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Kiezsport ganz groß. Zwei junge Kicker freuen sich über die neuen Trikots.

© WBM

Neue Trikots für junge Kicker in Berlin-Friedrichshain: Wohnungskonzern sponsert Jugendteams

Die Kinder- und Jugendmannschaft VfB Berlin-Friedrichshain ist mit Trikots der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte ausgestattet worden. In dem Kiez hat das Unternehmen viele Wohnungen.

Die Kinder- und Jugendmannschaften des Fußballvereins VfB Berlin-Friedrichshain 1911 sind zur aktuellen Saison mit neuen Trikots der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte (WBM) ausgestattet worden. Die WBM sponsert den Club, weil sie nach eigenen Angaben mit rund 5000 Wohnungen einen großen Wohnungsbestand im Kiez des Vereins besitzt. Angeboten werden neben Fußball auch andere Sportarten wie Volleyball, Aikido und Gymnastik.

17 Mannschaften und 300 Kinder sollen profitieren

Insbesondere die Fußballabteilung, bestehend aus 17 Mannschaften mit insgesamt rund 300 Kindern und Jugendlichen, werde von diesem Engagement profitieren, hieß in einer WBM-Mitteilung.

Die WBM wolle den Verein zunächst über einen Zeitraum von drei Jahren unterstützen. Im ersten Jahr des Sponsorings werden alle Mannschaften der Fußballjugend mit einheitlicher Spielkleidung ausgestattet, bestehend aus Heim- und Auswärtstrikots sowie Sporthosen und Stutzen. Dadurch soll die Identifikation mit dem Verein über alle Altersgruppen und Mannschaften hinweg gestärkt werden und der VfB Berlin-Friedrichshain 1911 e. V. sowohl im Bezirk Friedrichshain als auch darüber hinaus sichtbar sein, hieß es.

Steffen Helbig, WBM-Geschäftsführer: „Sportvereine im Kiez schaffen Raum für Integration, Zusammenhalt und gegenseitigen Respekt. Es ist uns eine große Freude, einen in unserem Bestand so fest verankerten Verein zu unterstützen.“

Maik Mann, Jugendleiter und stellvertretender Vorsitzender des VfB Berlin-Friedrichshain 1911 e.V.: „Wir sind stolz und dankbar, die WBM als neue, starke Partnerin an unserer Seite zu haben. Diese ermöglicht es uns, den Vereinssport im Kiez deutlich interessanter zu machen, fester zu etablieren sowie Kinder und Jugendliche für den Fußballsport noch mehr zu begeistern.“

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