Ein Fernsehsender zieht nun doch nicht in die frühere Zuschauertribüne der Avus-Rennen. Investor Hamid Djadda hofft auf andere Interessenten – zum Beispiel aus der Kreativbranche.
Alle Artikel in „Bezirke“ vom 02.05.2023
Das Museum Lichtenberg zeigt eine Ausstellung über die Gründungsmomente des Berliner Bezirks. Interessante Einblicke in die Geschichte.
Lau dem Wirtschaftsbericht wächst der Bezirk Berlin-Lichtenberg weiterhin mit großen Schritten. Die Anzahl der arbeitslos gemeldeten Personen ist leicht gestiegen.
Die Bezirkspolitik möchte in einem Antrag die Volkshochschule in Lichtenberg dazu verpflichten, Kochkurse für vegane Ernährung anzubieten.
Nach SPD und Grünen stimmte nun auch die FDP in Steglitz-Zehlendorf für die Fortsetzung der Ampel-Zählgemeinschaft. Zuvor schlug die CDU mit einem verlockenden Angebot Wellen.
Sie gehören zu den Besten Berlins: die Tänzerinnen und Tänzern vom SC Siemensstadt. Jetzt sind sie Gastgeber für den Spandauer Sportlerball, ein echter Klassiker seit 30 Jahren.
Zwischen ICE-Bahnhof, Rathaus Spandau und Havel soll ein Neubauviertel entstehen. Losgehen sollte es längst. Doch wo bleiben die Bagger? Der Bauherr schweigt. Jetzt redet der Stadtrat.
Mit der Schulgründung an der Kiefholzstraße 274 (früheres Treptow Kolleg) in Treptow-Köpenick verbessert sich zwar die Situation. Doch noch immer fehlen etwa 120 Plätze im Bezirk.
Die Grundschule in Friedrichsfelde freut sich über ein Insektenhotel. Eine Gruppe übernimmt die Pflege. Der Bezirk will weitere Schulen mit „Leuchttürmen“ ausstatten.
SC Gatow trifft auf Sportfreunde Kladow. Teutonia spielt in Hakenfelde gegen den FC Spandau. Hier die Infos zu Fankonvois, Tipps, Preisen - und zu einem Fan-Flugzeug am Himmel.
Ende März starben zwei Menschen bei einem Feuer in Lichtenberg. Die dortigen Pflegekräfte retteten weiteren Personen das Leben - und wurden dafür nun geehrt.
Rap, Kino, Inklusionsstullen: Beim Straßenfest „Bunt verbindet“ wird für die Stadt für alle geworben. Noch gehört die Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung zu oft zum Alltag.
Die Bar in Prenzlauer Berg gibt es seit 1992. Nun kämpft Betreiber Martin Kaltenmaier mit Beschwerden von Nachbarn: „Früher war hier mehr Toleranz.“