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Solaranlagen auf Schuldächern: Stadtwerke haben bisher 100 PV-Anlagen installiert
Jedes dritte Sonnenkraftwerk der Wasserbetriebe ist auf einem Schulgebäude entstanden. Die erste von 100 Solaranlagen ging 2019 auf dem Dach eine Marzahner Grundschule in Betrieb.
Die Berliner Stadtwerke haben 100 Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von 6,2 Megawatt (MW) bisher auf Schulen aller Art installiert. Das teilte die Muttergesellschaft, die Berliner Wasserbetriebe, mit. Damit entstand bisher jedes dritte vom landeseigenen Unternehmen gebaute Sonnenkraftwerk auf einer Grund-, weiterführenden, Berufs- oder Hochschule.
Die mit gut 367 Kilowatt größte unter diesen Solaranlagen erzeugt auf den Dächern des Oberstufenzentrums Energietechnik in Lichtenberg Ökostrom zum vorwiegenden Eigenverbrauch. Auf den Plätzen zwei und drei folgen – beide in Zehlendorf – das Oberstufenzentrum Natur und Umwelt mit 292 kW und die John-F.-Kennedy-Schule mit fast 198 kW.
Die erste Stadtwerke-Solaranlage auf einer Schule ging im Oktober 2019 auf der Marzahner Johann-Strauß-Grundschule in Betrieb und leistet 45 kW, die jüngste und damit die Nummer 100 ist auf der Pankower Kurt-Tucholsky-Schule montiert. Sie wurde am 1. Juni 2023 fertiggestellt und kann fast 47 kW leisten.
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