fragt sich, was von Provokationen übrig bleibt Manche Regisseure werden unterschätzt, andere überschätzt. Ken Russell hat beides erlebt.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 20.10.2005
Romantik nach Jane Austen: „Stolz und Vorurteil“ mit Keira Knightley
Die schönste Frau von London ist ein Mann: Ned Kynaston. Dem DesdemonaDarsteller liegt die ganze Stadt zu Füßen.
Eine Berliner Ausstellung über Preußens Propaganda
Von Büchern, Brücken und Bütteln: ein Porträt des Friedenspreisträgers Orhan Pamuk
Tanzen gegen Frust: David LaChapelles Debüt „Rize“
Wo bleibt die Kultur in der neuen Bundesregierung?
„Wir waren niemals hier“: Doku über die Band Mutter
Der schwedische Erfolgsfilm „Wie im Himmel“
„Sag niemals nie“ – gerade Sean Connery sollte dies beherzigen. „Ich habe die Nase von diesem James Bond wirklich voll“, behauptete der Schauspieler 1967 nach seinem fünften 007-Abenteuer, wurde aber schon vier Jahre später mit „Diamantenfieber“ rückfällig und 1983 mit dem Remake von „Feuerball“ ein weiteres Mal: „Never Say Never Again“.
Von Iran nach Schwaben: Angelina Maccarones Fluchtromanze „Fremde Haut“ mit Jasmin Tabatabai
Nur Stevie Wonder bleibt Hippie: Mit „A Time To Love“ gelingt ihm ein grandioses Comeback