In Sidney Lumets Watergate-Film „Die Unbestechlichen“ spielte er den Vorgesetzten der „Washington Post“-Reporter Dustin Hoffman und Robert Redford. Er trat an der Seite von Burt Lancaster, Henry Fonda oder von Paul Newman (in „The Verdict – Nichts als die Wahrheit“) auf, spielte in Klassikern wie „Verdammt in alle Ewigkeit“ und „Die 12 Geschworenen“ und war sich für Komödien und TV-Serien nie zu schade: Über 50 Jahre lang stand Jack Warden vor Film- und Fernsehkameras.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 23.07.2006
Mit einem gemeinsamen Aufruf kritisieren der Verband Deutscher Schriftsteller, der Deutsche P.E.
War Hitlers Liebling ein deutscher Michelangelo? Arno Brekers Werke in der umstrittenen Schweriner Ausstellung
Andres Müry eröffnet die Salzburger Festspiele
Es liegt auf der Hand, dass das Musikinstrumentenmuseum weit mehr als die übrigen Berliner Museen vom Trend zur multimedialen Ausstellungspräsentation profitiert. Während man sich ein Gemälde schließlich auch ohne erläuternden Audioguide anschauen kann, wird die Musikgeschichte erst dann greifbar, wenn ihre Objekte zum Klingen gebracht werden.
Kunst sucht Obdach: Wie sich die Off-Szene billige und kuriose Ausstellungsflächen in der Stadt erobert
Eine Liga für sich: Die Rolling Stones beweisen im Berliner Olympiastadion, dass sie einfach die Größten sind
Dem Schriftsteller Ludvik Vaculik zum 80.
1979 befragte André Müller den Bildhauer in seinem Haus in Düsseldorf. Auf die Frage, was er empfand, als er 1945 erfuhr, „dass diese Leute, mit denen Sie täglich zusammen waren, sechs Millionen Juden ermordet hatten“, sagte Arno Breker: „Heute hab ich’s verdrängt.