Mit einem Hubschrauberangriff auf die Residenz von Laurent Gbagbo haben UN und französische Truppen erneut in den Machtkonflikt in der westafrikanischen Elfenbeinküste eingegriffen. Doch der abgewählte Präsident gibt sich noch lange nicht geschlagen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 10.04.2011
Ägyptens gestürzter Ex-Präsident Hosni Mubarak zum ersten Mal seit seinem Sturz im Februar wieder zu Wort gemeldet. Im arabischen Sender El Arabija sagte er, er uns seine Familie seien Opfer „ungerechter Kampagnen und falscher Behauptungen“.
Tripolis - Vor dem Hintergrund neuer heftiger Kämpfe um die Stadt Adschdabija hat die Afrikanische Union (AU) eine Vermittlungsmission im Libyen-Konflikt begonnen. Die Organisation forderte einen sofortigen Waffenstillstand.
Tel Aviv - Nach dem blutigsten Wochenende seit Ende des Gazakrieges 2009 haben sich Israel und die im Gazastreifen regierende Hamas zur Waffenruhe bereit erklärt. Doch beide machen sie davon abhängig, dass die jeweils andere Seite das Feuer einstellt.
Mit Aufenthaltsgenehmigungen für Flüchtlinge aus Nordafrika will Italiens Regierungschef Berlusconi eine europäische Lösung erzwingen. Innenminister Friedrich widerspricht.
Roland Jahn ist neuer Chef der Stasi-Akten-Behörde. Mit dem Tagesspiegel spricht er über das Schweigen der Mitläufer und Nöte der Opfer. Der Ex-Widerstandskämpfer erklärt auch, warum er seine Hoffnung auf die Jugend setzt.
Christian Füllers „Sündenfall“ geht dem Missbrauchssystem an der Odenwaldschule auf den Grund
Nach Pannen wird die abgebrochene Parlamentswahl in Nigeria jetzt abgehalten
Die grün-roten Koalitionsgespräche in Stuttgart kommen in die entscheidende Phase – vor allem die Verkehrspolitik ist umstritten
Biographische Stationen des Stasi-Unterlagenchefs Roland Jahn.
Julia Albrecht und Corinna Ponto beschreiben, was der Ponto-Mord der RAF bei ihnen angerichtet hat
Die bayerische Landesregierung fürchtet sich vor einer Flüchtlingswelle. Sollte Italien auf Lampedusa gelandete Tunesier "einfach zu Touristen" machen, werde er das nicht hinnehmen, sagt Innenminister Herrmann.