
Bidens erste Reise führt ihn nach Europa: Alles eitel Sonnenschein? Von wegen!
Acht Tage nimmt der US-Präsident sich, um Europas Regierungsschefs zu treffen. Ein gutes Zeichen. Aber es gibt noch reichlich Konfliktstoff Gesprächsstoff.
- Christoph von Marschall
- Juliane Schäuble
Nach vier Jahren Donald Trump hat Joe Biden es bei seiner ersten Europareise als US-Präsident vergleichsweise einfach: Denn der neue US-Präsident ist schlicht nicht der alte, der die traditionellen Partner regelmäßig vor den Kopf stieß, unkalkulierbar war, den Brexit befürwortete, die Nato als „obsolet“ bezeichnete und sich generell auffällig gut mit autoritären Staatenlenkern verstehen wollte.
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