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(Tsp). Magere Konjunkturdaten aus den USA und der fortgesetzte Anstieg des EuroKurses haben am Dienstag den Deutschen Aktienindex unter Druck gesetzt.

Als Parallelimporte werden Arzneimittel bezeichnet, die von Konzernen im Ausland hergestellt und dann von Händlern ins Inland importiert und über Apotheken verkauft werden – obwohl sie parallel auch im Inland produziert werden. Die Importeure profitieren von den unterschiedlichen Preisen, die ein und dasselbe Medikament in den Ländern der EU kostet.