Energieeffizienz, Klimaschutz, Bioprodukte: Wie die Grünen-Politikerin Renate Künast bei Berliner Unternehmern auftritt.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 07.07.2009
Von Feinripp bis Multimedia: Auf 1348 Seiten breitet der Quelle-Katalog die Warenwelt aus.
Die Gasag bohrt Berlins Erdgasspeicher an, um für den Winter vorzusorgen. Dann soll der Rohstoff schneller in die Haushalte strömen und Lieferengpässe ausgleichen.
Der Musikkonzern Sony Music beteiligt sich am europäischen Klassikgeschäft der Berliner Deag Entertainment AG.
Die Fluggesellschaften leiden unter den Folgen der Rezession. Die Ticketverkäufe sinken stärker als das Angebot.
Thilo Sarrazin (SPD) hatte schon immer ein besonderes Verhältnis zu extrem großen und extrem kleinen Beträgen: Von 2002 bis April 2009 verwaltete er als Finanzsenator die Schulden der Hauptstadt (großer Betrag). In dieser Zeit machte er oft mit markigen Sprüchen auf sich aufmerksam.
Die Banken gehen wieder riskante Geschäfte ein. Notenbanker und Politiker beobachten das mit Sorge.
ARD, Al Dschasira, Bundesliga-Pay-TV, Radio – alles da. Nur stark regnen darf es nicht: Björn Seeling testet eine Mini-Satellitenantenne.
Beim Autofahren unbeschwert die Handyeinheiten durchrattern lassen: Annette Kögel testet eine Freisprechanlage.
Endlich möglich: die Befehlskette „Garage-auf-Jalousie-runter-TV-an-DVD-an-Hifianlage-an-Klima-an“. Ralf Schönball testet eine Universalfernbedienung.
Vattenfall zieht erste Konsequenzen nach der Panne im Atomkraftwerk Krümmel: Der Leiter der Anlage muss gehen. Doch nicht nur personell baut der Energiekonzern im AKW um.
War der gute alte Tankrucksack mit Straßenkarten-Klarsichtfach nicht zweckmäßig genug? Braucht man fürs Motorrad wirklich ein Navigationsgerät? Moriz Döbler testet eins.
Metaversum erschafft Spiegelwelten – darunter auch ein virtuelles Berlin. Jetzt hat die Firma frisches Kapital bekommen.
Die deutsche Rüstungsindustrie hofft auf einen neuen Exportschlager: Der Schützenpanzer Puma soll den internationalen Erfolg von deutschen Waffensystemen wie dem des Kampfpanzers Leopard wiederholen.
Mit einer ungewöhnlich harten Restrukturierung will der Chemiekonzern BASF die Integration der Ciba-Gruppe verbinden. Fast jeder zweite Standort steht zur Disposition.
Der Weg für einen Einstieg des Stromkonzerns EnBW beim Oldenburger Energieversorger EWE ist frei – allerdings unter Auflagen. Das Bundeskartellamt in Bonn genehmigte am Montag nach längerer Prüfung die strategische Partnerschaft.
Der insolvente Versandhändler Quelle hat weiterhin kein eigenes Geld, um den neuen Katalog zu Ende drucken zu lassen. Frühestens Ende dieser Woche kann das Unternehmen auf den 50 Millionen Euro umfassenden Staatskredit zugreifen, der bereits bewilligt wurde.
Gemeinschaftsfirma für bis zu 250.000 Autos: Der italienische Fiat-Konzern hat ein Joint Venture mit dem chinesischen Autobauer Guanghzou unterzeichnet.
Daimler und Evonik planen ein Werk für Lithium-Ionen-Batterien in Kamenz. Die Produktion soll 2011 beginnen.
Die Post ist nicht länger größter Aktionär der Deutschen Bank. Der Konzern verkauft Aktien für fünf Milliarden Euro.
Die Liste protektionistischer Sündenfälle der vergangenen Monate ist lang. Die Wirtschaft warnt vor großem Schaden durch Handelsbarrieren und hofft auf die Politik.
Die Bundesregierung fürchtet, dass sich die Krise verschärft, weil die Banken den Unternehmen zu wenig Kredite geben. Zwingen will Finanzminister Steinbrück die Institute aber vorerst nicht. Doch er droht.