Ein Rentner hat in Wolfsburg 4 500 Euro aus seiner Hosentasche verloren. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, hatte der 73-Jährige 80 Hunderter in größere Geldscheine wechseln wollen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 07.09.2010
Unerwartet schwache deutsche Konjunkturdaten und Sorgen um einen höheren Kapitalbedarf der europäischen Banken haben den Dax am Dienstag belastet. Der deutsche Leitindex lag zum Handelsschluss 0,6 Prozent im Minus bei 6 117 Zählern.
"Ängstigend und faszinierend": Auf der Internationalen Funkausstellung erklärt Google-Chef Eric Schmidt, wie er sich die Zukunft vorstellt.
Ein spürbarer Hauch Italianità weht durch das kleine, intime Büro oben im Europahaus am Pariser Platz, wenn man der so charmanten und lebhaften Signora gegenübersitzt. Die Tochter aus dem weithin bekannten Modeunternehmen Stefanel aus Norditalien möchte mit ihrem Mann Ludwig Maximilian Stoffel „aus Liebe etwas besonders Schönes hinterlassen“.
DIE BRANCHEIn Berlins Gesundheitswirtschaft arbeiten etwa 222 000 Menschen, darunter rund 17 700 Ärzte und 3700 Zahnärzte. Es gibt 67 Kliniken, 22 Pharmaunternehmen sowie 150 Medizintechnik- und 160 Biotechnologiefirmen.
Nur wenige Reiche aus China folgen dem Aufruf von Bill Gates und Warren Buffett. Viele chinesische Milliardäre hegen offenbar Vorbehalte gegen die Gutmenschen aus dem Westen.
Stuttgart 21 soll laut Angaben der Bahn sieben Milliarden Euro kosten. Die Grünen rechnen mit elf Milliarden. Wenn der Staat baut, kostet es meist mehr als geplant. Dafür gibt es viele Gründe.
Es war wohl das kurioseste Aktionärstreffen, das Spanien je erlebt hat: Die Anteilseigner des großen spanischen Keksfabrikanten Galletas Gullón trafen sich nicht im Konferenzzimmer, sondern in einem Mercedes.
Die Fluggesellschaft British Airways ist weltweit auf Einkaufstour. Für Branchenexperten gilt auch Air Berlin als Kandidat für eine Übernahme durch die Engländer.
Der sozialistischen Karibikinsel Kuba geht es wirtschaftlich schlecht – mit zaghaften Reformen versucht die Regierung, sich zu retten.
Der Kennedy-Satz "Ich bin ein Berliner" soll dem Industriestandort Berlin mehr internationale Aufmerksamkeit verschaffen. 13 Unternehmen unterstützen die Kampagne, die Klaus Wowereit vorstellte.