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Die wichtigsten Bankenaufseher und Notenbankchefs haben sich auf neue, verschärfte Eigenkapital- und Liquiditätsregeln für die Banken weltweit geeinigt. Die sogenannten "Basel-III-Regeln" sollen Banken für zukünftige Krisen wappnen.

Zwei Jahre nach Beginn der Krise haben sich die Notenbanker und Bankenaufseher aus 27 Ländern über schärfere Regeln für die Finanzinstitute geeinigt. Was soll sich mit „Basel III“ ändern und reicht das aus?

Die Investoren, die in den vergangenen Jahren in der Bundesrepublik am umtriebigsten waren, kamen aus Indien. Es folgen Kapitalgeber aus Mittel- und Osteuropa sowie aus Russland.

Kein Bus, keine Angehörige. Die Infrastruktur ist schlecht in vielen Orten Brandenburgs. Die Familie ist weit weg oder hat keine Zeit. Arzthelferinnen können durch die Hausbesuche eine wichtige Bezugsperson werden für die älteren Patienten. Sie übersetzen die ärztlichen Anordnungen und haben ein Auge für die Bedürfnisse der Kranken. Foto: ddp

In Brandenburg fehlen Hausärzte. Eine Fortbildung befähigt Arzthelferinnen, selbst Patienten zu behandeln

Von Judith Jenner
Sie brauchen Lehrer. Quereinsteiger aus anderen Berufen sollen den Mangel ausgleichen. Gefragt sind Mathe, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, auch Latein. Foto: dpa

An deutschen Schulen fehlen laut dem Deutschen Philologenverband bis zu 45 000 Lehrer. Kein Wunder, dass einige mit einem Quereinstieg in den Beruf liebäugeln.

PHILOSOPHIE An der Uni Bayreuth kann man „Philosophie and Economics“ studieren. Das interdisziplinäre Studium wird mit Bachelor oder Master abgeschlossen.

VORAUSSETZUNG Für die Fortbildung sind mindestens drei Jahre Berufserfahrung als Medizinische Fachangestellte erforderlich. Sie wird in allen Bundesländern angeboten, auch dort, wo die Hausbesuche bislang nicht durch die Krankenkassen übernommen werden.