New York/Essen - Der geplante Verkauf der Thyssen-Krupp-Stahlwerke in Brasilien und den USA an den Konkurrenten CSN hängt einem Zeitungsbericht zufolge am seidenen Faden. Dem „Wall Street Journal“ (WSJ) zufolge drohen die Verhandlungen mit dem brasilianischen Unternehmen zu scheitern.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 26.07.2013
Die Insolvenz der Praktiker-Tochter Max Bahr kommt unerwartet / Verdi befürchtet eine Zerschlagung.
DAS TESTURTEIL0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag einen ruhigen Handel mit Verlusten beendet. Die jüngste Aufwärtsbewegung scheine langsam auszulaufen, sagte Marktexperte Gregor Kuhn vom Broker IG.
Internetkaufhaus verdient trotz Umsatzsprung im zweiten Quartal kein Geld.
Berlin - Die Reaktionen sind schwer zu erklären. Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung erzielt einen Rekordgewinn – und die Aktie verliert.
Die angepeilte Marge von zwölf Prozent wird 2014 nicht erreicht.
Die EEG-Umlage für den grünen Strom treibt die Preise weiter in die Höhe. Dabei ist der Strom schon heute für Privatleute so teuer wie nie zuvor. FDP-Fraktionschef Brüderle will nun den Bau neuer Solaranlagen verhindern.
Der Sehnsuchtstraum vieler Bahnreisender soll komfortabler werden: Russland modernisiert für zehn Milliarden Euro die Transsibirische Eisenbahn. Schon zu den Winterspielen soll die Bahn gut dastehen.
Das Start-up Blacksquared vertreibt Solaranlagen für die Handtasche. Und will nicht weniger als eine Energierevolution: Auf dem eigenen Sozialen Netzwerk Changers.com werden eifrig gewonnene Wattstunden gesammelt. Und gegen Preise gehandelt.
Mutterkonzern GM profitiert von Einsparungen.
Frankfurt am Main - Der zweitgrößte deutsche Callcenter-Betreiber Walter Services ist wieder in einer existenziellen Krise. Der Dienstleister aus Ettlingen bei Karlsruhe, der allein in Deutschland 6000 Menschen beschäftigt, flüchtet sich in ein Schutzschirmverfahren, wie er am Donnerstag mitteilte.
Die Sorgen über das chinesische Wachstum sowie die absehbare Straffung der USGeldpolitik haben nach den internationalen Börsen am Donnerstag auch den Dax bestimmt. Der Leitindex ging rund ein Prozent tiefer aus dem Handel bei 8299 Punkten.
In Asien und Europa deutlicher Ergebnisrückgang.
Frankfurt am Main - Die Pleite der US-Großstadt Detroit könnte auch der angeschlagenen Commerzbank Verluste einbrocken. Das Institut habe der Kommune mehr als 400 Millionen US-Dollar (rund 303 Mio Euro) geliehen, schreibt die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.
Berlin - Die Baumarkt-Kette Max Bahr mit 132 Standorten ist nach der Insolvenz des Mutterkonzerns Praktiker ebenfalls zahlungsunfähig. Die Geschäftsführer der betroffenen Max-Bahr-Gesellschaften würden beim Amtsgericht Hamburg die Eröffnung von Insolvenzverfahren wegen Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit beantragen, teilte das Unternehmen am Donnerstagabend mit.
„Die Nachbildung eines Bigfoot, eines überdimensionalen Fabelwesens, war bisher meine größte Herausforderung“, sagt Lisa Büscher. Die Berlinerin fertigt Figuren für Naturkundemuseen.
Der Ifo-Geschäftsklimaindex steigt, doch Volkswirte warnen vor Rückschlägen – vor allem in China.
Flut und Flaute haben der Deutschen Bahn das Geschäft verdorben. Reclam-Hefte sollen die Fahrgäste in der ersten Klasse bei Laune halten.
In keinem westlichen Land gibt es mehr Geringverdiener als in Deutschland, sagt eine neue Studie.
Internetnutzer sind durch US-Spähskandal verunsichert. Stiftung Warentest lobt Datenschutz der Telekom.
Berlin -DZ BANK] Die EU unterstützt die Ausfuhr europäischer Agrarprodukte nicht länger mit Exporterstattungen. Auch im letzten Bereich, dem Geflügelfleischsektor, seien die dafür vorgesehenen Mittel auf Null gesetzt, teilte das Bundesagrarministerium am Donnerstag mit.