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Mit einer scharf formulierten Stellungnahme hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) auf Kritik an ihrer Vergabepraxis reagiert. In einer 15-seitigen Erklärung wies die Forschungsförderungsorganisation am Donnerstag Vorwürfe zurück, die der Heidelberger Germanist Roland Reuß und der Münchner Jurist Volker Rieble wie berichtet am 19.

Von Amory Burchard