Der Bund soll Hochschulen auch auf Dauer finanzieren dürfen: Das plant die schwarz-gelbe Koalition. Dazu will sie Artikel 91b des Grundgesetzes ergänzen.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 05.03.2012
Noch immer werden Kranke am Lebensende viel zu oft unnötigen Therapien unterzogen. Patienten und ihre Angehörigen sollten selbstbewusster auftreten.
Der Bund soll ganze Hochschulen dauerhaft finanzieren dürfen: Die Regierung will das Kooperationsverbot für die Wissenschaft aufheben. Auch die Charité in Berlin würde profitieren. Doch der Vorstoß von Schwarz-Gelb empört die Opposition.
Doppelte Funktion: Mithilfe ihrer gezackten Nase spüren Sägerochen Beute auf und zerlegen sie.
Russland stampft vor den Toren Moskaus die Wissenschaftsstadt "Skolkovo" aus dem Boden. Bis zu 30 000 Menschen sollen dort forschen, studieren und leben, Spitzenforscher aus aller Welt angelockt werden. Auch Berliner Unis sind mit dabei.
Experten diskutieren über Uni-Finanzen.
Wegen der Finanzkrise leidet der Ruf Europas als Wissenschaftsstandort. Europa sollte aber nicht den Fehler machen, Wissenschaft nur unter dem Aspekt zu betreiben, was dem Wirtschaftswachstum hilft, warnt die Präsidentin des Europäischen Forschungsrats.
Die Kultusministerkonferenz hat errechnet, dass die Studienanfängerzahlen erst später als bisher (2015) erwartet rückläufig sein werden, nämlich erst ab 2019. Gründe sind doppelte Abiturientenjahrgänge, Wegfall des Wehrdienstes und eine steigende Tendenz, ein Studium aufzunehmen.
Angeblich strahlte sie vor Urzeiten weniger stark als heute. Astronomen erkunden nun, wie sich der Stern wirklich entwickelte.