Geparden beschleunigen und bremsen rasch – das ist vermutlich wichtiger für den Jagderfolg als die Geschwindigkeit.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 12.06.2013
Eine kunsthistorische Ausstellung im Palazzo Strozzi feiert die Geburt der Renaissance als lokales Ereignis. Doch der Besuch lohnt sich allemal; ab September ist die Ausstellung im Louvre in Paris zu sehen.
Der Bund soll aus seinen Mitteln binnen der kommenden zehn Jahre 3000 zusätzliche Professuren schaffen. Das wünscht sich die Hochschulrektorenkonferenz (HRK).
Bereits mit zehn Monaten können Kinder Mitgefühl für Notleidende ausdrücken. Ist jemand in Gefahr, so zeigen sie Sympathie für das Opfer.
Viele Länder kürzen in der Wissenschaft. Eine neue Studie sieht vor allem die Unis Süd- und Osteuropas in einer Abwärtsspirale. Die Lehre ist besonders betroffen.
Experten: Angst vor Nanopartikeln ist weitgehend unbegründet. Werden sie über den Mund aufgenommen, sind sie unbedenklich. Allenfalls beim Einatmen können sie gefährlich werden - sofern das in großen Mengen geschieht.
Wenn ein Kind eine Leukämie, ein Lymphom oder einen Hirntumor übersteht, scheint das Schlimmste hinter ihm zu liegen. Jahrzehnte später kämpfen aber fast alle mit den Spätfolgen von Tumor und Therapie.
Mediziner kritisieren Schieflage bei der Behandlung psychischer Leiden. Immer mehr Psychiater arbeiten mittlerweile als Psychotherapeuten. Sie haben dann weniger Patienten und verdienen mehr.