Das Berliner Architektenbüro Heinle, Wischer und Partner liefert den Entwurf für "Topographie des Terrors". Das NS-Dokumentationszentrum soll in einem "schwebenden Pavillon" aus Glas und Stahl untergebracht werden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 25.01.2006
Das Berliner Architektenbüro Heinle, Wischer und Partner wird den Neubau zum Dokumentationszentrum "Topographie des Terrors" errichten. Ihr Entwurf sieht einen verglasten Kubus mit weißer Metallgeflechtfassade vor.
Im Prozess um die Kettensäge-Attacke auf eine junge Mutter hat das Berliner Landgericht sein Urteil gesprochen: Der geistig verwirrte Angreifer, der die Frau lebensgefährlich verletzt hatte, wird in die Psychiatrie eingewiesen.
ÖFFNUNGSZEITEN Die Museumsnacht beginnt offiziell um 18 Uhr und endet um 2 Uhr früh. In manchen Museen gibt es schon ab 15 Uhr ein Kinderprogramm.
Am Sonnabend öffnen die Berliner Museen wieder bis 2 Uhr. Es gibt jede Menge zu sehen – und zu hören
In den frühen 90er Jahren galt der Bezirk Mitte noch als Eldorado des Nachtlebens. Zuerst tanzte man im E-Werk oder in den Kunstclubs Frisör und Elektro rund um den Potsdamer Platz, ein paar Jahre später ging man eher am Hackeschen Markt aus.
Die Stadt dient als Kulisse für einen neuen Film mit Jeff Goldblum – und kommt doch kaum vor
Wissenschaftsausschuss informiert sich in Berkeley und Stanford über den effizienten Umgang mit Geld
Vor 25 Jahren wurde die Zeitung „Der Abend“ eingestellt
Inventur im Sea-Life-Aquarium: Wenn Brassen und Makrelen ein Fotofinish hinlegen
Brandenburg. Das Land gehört zu den waldreichsten Bundesländern.
Fünf Polizisten freigesprochen
Der verregnete Sommer brachte keine Besserung: Vor allem Berliner Eichen weisen große Schäden auf
Opposition kritisiert vorsorgliche Überweisung
Der Berliner Strafvollzug steht am Rande einer Krise – dies sagt der kommissarischer Abteilungsleiter in der Justizverwaltung Gero Meinen. Auf einer Diskussionsveranstaltung umriss er die Situation mit Zahlen: Seit 1992 sei in den Berliner Strafanstalten die Personalstärke pro hundert Gefangene von 88,5 auf 54,3 Stellen zurückgegangen.
Berlins kürzeste U-Bahn-Linie wird immer kürzer. Auf der Stummel-Linie U 55 will die BVG nun doch von Ende Mai an Züge lediglich vom künftigen Hauptbahnhof bis zum nächsten Bahnhof Reichstag fahren lassen.
Über ein neues Kongresszentrum wird eventuell erst nach der Wahl entschieden
Arbeiten für Umbau beginnen mit Fällungen Start für 350-Millionen-Euro-Projekt in diesem Jahr
Damit die Kohle zum Kraftwerk kommt: Mit 305 PS kämpfen Eisbrecher auf der Spree gegen den Frost
Die Kritik des Datenschutzbeauftragten und von Vertretern aller Fraktionen war harsch. Jetzt will die BVG das Datenschutzkonzept für die geplante Ausweitung der Videoüberwachung in ausgewählten U-Bahnhöfen überarbeiten.
Verbrauch von Fernwärme und Gas um fast 50 Prozent gestiegen. Heizöl wird langsam knapp
Gewerkschaftsbund kämpft gegen Jobabbau und Mitgliederschwund
Jede Nacht sammelt der Kältebus Obdachlose ein
Manchmal drohen die besten Aktionen an Banalitäten scheitern. Die europäischen Gewerkschaften wollen in Straßburg mobil machen gegen die Dienstleistungsrichtlinie, und die Berliner Verdi- Kollegen dürfen nicht fehlen.
Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften sollen keine Wohnungsbestände „en bloc“ mehr verkaufen, bis der Senat ein neues Konzept für den Umgang mit den landeseigenen Wohnungsunternehmen vorlegt. Das hat die SPD-Abgeordnetenhausfraktion gestern nach vierstündiger, kontroverser Diskussion mit großer Mehrheit beschlossen.
Vor der Kfz-Zulassungsstelle kämpfen Händler um jeden Kunden – auch mit fragwürdigen Mitteln
Begleitung durch einen Erwachsenen ist Pflicht Senat erlässt Verordnung für Modellversuch
Vier vom Jugendamt in Obhut genommene Kinder in Köpenick sind gestern zu ihren Eltern zurückgekehrt. „Die Eltern haben ihre Kooperation zugesichert“, begründete der Jugendstadtrat des Bezirks, Joachim Stahr, die Entscheidung.
Ganz schön raffiniert, die Frau Stadtentwicklungssenatorin. Von Ingeborg Junge-Reyer dachte man immer, sie sei von Herzen für Bus und Bahn, sie verkörpere den Passus der rot-roten Koalitionsvereinbarung, in der es heißt: Nur noch 20 Prozent der Wege sollten „mit dem motorisierten Individualverkehr (MIV) bewältigt“ werden.