zum Hauptinhalt

Verkehrssenatorin Junge-Reyer hat eine Zwischenbilanz zu Tempo-30-Zonen vorgestellt. Dafür erntet sie von verschiedenen Seiten Kritik - den Grünen gehen die bestehenden Zonen nicht weit genug.

Private Investoren besitzen in Berlin inzwischen mehr als 200 000 Wohnungen, den größten Teil davon kauften sie in den vergangenen Jahren von Land und Bund. Das Kapital dafür stammt oft aus Fonds, die ihren Anteilseignern hohe Renditen versprechen.

Bahn will Park-Chaos am Hauptbahnhof beseitigen Mitarbeiter haben aber keine Vollzugsgewalt

Von Philipp Lichterbeck

Der Streit um die in Pankow geplante Moschee wird jetzt auch juristisch ausgetragen. Die Initiative gegen die Moschee „ipahb“ erstattete unter anderem gegen Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner Anzeige, da sich ihre Mitglieder als Ziel von „verantwortungslosen öffentlichen Herabwürdigungen, Diffamierungen und persönlichen Beschuldigungen“ sehen.

Seit vielen Monaten sind die Schmierereien in der Gropiusstadt in Britz-Süd sichtbar: „Berlin bleibt deutsch“ steht auf einem Verteilerkasten, die Botschaften „Nazi Homezone“ und „Smash Antifa“ wurden an die Wand des Parkhauses an der Fritz-Erler-Allee gesprüht und die Ablagekästen der Postzusteller sind mit der Odal-Rune der verbotenen Wiking-Jugend bemalt. Außerdem haben sich die rechtsgesinnten Schmierer auch das Haus der sozialistischen Jugendorganisation „Die Falken“ vorgenommen, das ebenfalls in Britz-Süd steht: In der Nacht zu Montag wurden unter anderem ein Hakenkreuz und ein Keltenkreuz an das Tor gesprüht.

Kamele, Feldwege, Schlaglöcher: Hinter der Stadtgrenze wartet die Wildnis Was man in Brandenburg erleben kann – und was man dort lernt

Von Sebastian Leber

Nur wenige Berufe sind so dürftig erforscht wie der des Kriminellen: Was zum Beispiel macht ein Fahrraddieb im Winter? Ist er mangels greifbarer Zweiräder auf Kurzarbeit?

Von Stefan Jacobs

Die Landesregierung will konzentrierter gegen die Diskriminierung von Menschen wegen Alter, Herkunft, Homosexualität oder Behinderung vorgehen. Zu diesem Zweck beschloss der Senat am Dienstag eine „Landesstelle für Gleichbehandlung und gegen Diskriminierung“.

Bei der Polizei hat sich der Mann gestellt, der am vergangenen Freitag einen Polizeieinsatz beim Tagesspiegel auslöste. Wie berichtet war bei einem Mitarbeiter, der in der Vergangenheit bereits wegen seiner Berichterstattung beschimpft worden war, ein Paket eingegangen.