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Erwerbstätige in der Hauptstadt sind im bundesweiten Vergleich am längsten krank. Laut jüngstem Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse kamen sie im vergangenen Jahr statistisch auf knapp 13 Fehltage.

Der gestern bei einem U-Bahn-Unfall getötete Mann ist identifiziert worden. Der 20-jährige Neuköllner war offenbar zu Fuß auf den Gleisen zwischen den Bahnhöfen Hallesches Tor und Möckernbrücke unterwegs.

Bei den Vetschauer "Internetstörchen" im Spreewald kündigt sich bereits Nachwuchs an. Männchen Cico und seine Auserwählte Luna sind vor einigen Tagen in einen Horst gezogen und bauen fleißig am Nest.

Rund 10 000 Besucher sind nach Angaben der Betreiber zu Ostern in die neue Spielzeugwelt im Sony-Center gekommen. Zuvor warteten sie oft stundenlang

Von Sandra Dassler

Nicht schon wieder, denken die Fahrgäste in der U- und S-Bahn. Da kommt schon der bekannte Typ mit der weinerlichen Stimme, der uns ein Straßenmagazin verkaufen will.

Sie hatte ihren Ruf weg als Drogenkiez, die Sackgasse der Dresdener Straße zwischen „Kotti“ und Oranienplatz Jetzt wehren sich die Anwohner. Und die GSW vermietet nun lieber an kreative Einsteiger als an solvente Wettbüros

Von Susanne Leimstoll

Fast zwei Millionen Touristen bescherten Berlin zu den Feiertagen einen Rekord – und beste Aussichten für den Rest des Jahres

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Christoph Stollowsky

Im Berliner Zoo soll es keinen Knut-Zuschlag geben – jedenfalls, wenn es nach den Lesern geht, die bei unserer Umfrage am Wochenende mitgemacht haben. 87,3 Prozent sprachen sich dagegen aus, dass der Zoo seinen Eintritt um zwei Euro erhöht – auch wenn er mit elf Euro einer der günstigsten ist.

„Euphorie über die gesegnete Geburt“, hieß es gestern auf der Titelseite der Hürriyet über einem Foto aus der Max–Schmeling-Halle in Berlin. Darauf waren einige der unzähligen Türkinnen mit Kopftuch zu sehen, die am Sonnabend die Reihen der großen Konzerthalle füllten.

Baubeginn für Umweltministerium am Potsdamer Platz. Regierung verteidigt Umgang mit Mauerstücken

Von
  • Matthias Oloew
  • Lars von Törne

Noch ist nicht ausgemacht, wie teuer das Land Berlin der 2001 öffentlich bekannt gewordene Bankenskandal zu stehen kommt. Mit einer Umfrage unter Abgeordneten wollen die Grünen jetzt sicherstellen, dass das Thema nicht in Vergessenheit gerät.

Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linkspartei) reist am heutigen Dienstag nach Singapur. Dort trifft er unter anderem mit dem Minister für Handel und Industrie und dem „Minister of manpower“ der Republik Singapur zusammen, wie der Senat mitteilte.