„Advent, Advent, ein Lichtlein brennt“, heißt es – manchmal brennt leider auch mehr. Dagegen hier ein paar Tipps: Brennende Kerzen sollte man niemals unbeaufsichtigt lassen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.12.2007
Vor 25 Jahren wollte der Senat die Hausbesetzer zur Kasse bitten
Was ist der Flughafen Tempelhof für Berlin wert, wenn der Airport geschlossen wird? Der Immobilienexperte Gottfried Kupsch ist sicher, das Gelände werde für die Stadt sehr lukrativ sein, zumindest Teile der Freifläche könnten „ein begehrtes Wohngebiet“ werden.
„Ich bin dann mal weg“ – das sagen jetzt viele, im vorliegenden Fall der Franzose Charles, der nach einer Familientragödie einen möglichst großen Abstand zwischen sich und seinem früheren Leben sucht. Die Weiten Kasachstans sind da das Richtige, dort der heilige Berg Khan Tengri, auf ihm zogen sich die Schamanen zum Sterben zurück.
Dem ökumenischen Frauenzentrum „Evas Arche“ in der Großen Hamburger Straße 28 sind zum 1. Januar vom Bezirk Mitte die von dort gezahlten Fördergelder in Höhe von 118 000 Euro gestrichen worden.
Matthias Oloew weiß nun, dass Kreuzberg tief im Osten liegt
Auch gegen eine Mehrheit beim Volksbegehren will die Rot-Rote Regierung an der Schließung des Flughafens Tempelhof festhalten. Die Koalition zeigt sich wegen des großen Zuspruchs überrascht und sieht Fehler bei den Nachnutzungsplänen.
Künstler wussten es schon immer: Interessant wird ein Kunstwerk erst durch Brüche. Ist etwas aus einem Guss, wirkt es schnell langweilig, das Auge gleitet darüber hinweg, bleibt an nichts hängen.
Die Kreuzberger Marheineke-Markthalle wurde instandgesetzt und gestern neu eröffnet. Viele der alten Händler sind wieder dabei.
Wie der künftige Aufsatz auf dem Stadtschloss aussieht, ist noch offen. Historisch oder modern – das ist die Frage. Entschieden wird nach dem Architektenwettbewerb. Was meinen unsere Leser?
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier – heute darf das erste Lichtlein angezündet werden Adventskerzen können auch philosophische Kunstwerke sein – wie die von Maha Alusi.
In Lichtenrade will ein Unternehmer Gebrauchtwagenhändler ansiedeln. Doch in der Nachbarschaft und im Rathaus regt sich Widerstand.
Klaus Zagermanns „Hafenbar“ feiert 40. Geburtstag
Bei den Protesten gegen eine Nazidemo in Rudow verhindern 1000 Polizisten Zusammenstöße. Zahlreiche Politiker forderten ein Verbot der NPD.
Vor der Verleihung des Europäischen Filmpreises in der Treptower Arena
Rund 500 Menschen haben sich Polizeiangaben zufolge zu einer Protestaktion gegen einen Neonazimarsch in Neukölln versammelt. Zwischen Linken und Rechten kam es zu Zusammenstößen, es gab mehrere Festnahmen.
Streit um den Starttermin: Der ADAC fordert, auf die Umweltzone zu verzichten. Befürworter wollen in diesem Fall vor Gericht ziehen.
Die Mitarbeiter des Kinderladens hatten die Signale offenbar richtig erkannt und riefen die Polizei. Diese nahm gestern Nachmittag in Tempelhof den 43-jährigen Eduard E.
56 Initiativen werden von der Tagesspiegel-Spendenaktion unterstützt – mehr als 2006. Voriges Jahr spendeten unsere Leser 220.000 Euro.
CARITAS SENIORENHEIM HAUS VOM GUTEN HIRTENZertifizierung: „Zur Vermeidung unnötiger Bürokratie hat die Caritas Altenhilfe GGmbH sich gegen eine Zertifizierung entschieden. Der Schwerpunkt liegt auf Bürokratieabbau zugunsten von Pflegezeit.
Von den 25 Heimenim Bezirk Mitte haben sich 21 am Großen Pflegeheimvergleich beteiligt. Insgesamt verfügen sie über 2575 Plätze.
BETROFFENENHILFE:Die Berliner Koordinierungsstellen „Rund ums Alter“ sind wochentags von 9 bis 18 Uhr unter 0180 / 59 500 59 (14 Cent pro Minute) zu erreichen. Internet: www.
Donnerstag, 1. NovemberEröffnungsfolge und Erklärung der Bezirkstabellen Sonnabend, 3.
Bund zahlt 200 Millionen Euro für die Sanierung der Staatsoper. Auch andere Häuser hoffen auf mehr Geld.
Pflegeheim:Seniorenresidenzen Bürgerpark Haus Pankow Pflegestufe I Gebete bei Gewitter. Wenn im Haus Pankow zarte Töne durch die Flure wehen, dann kommen sie wahrscheinlich aus Gerda Döschners Zimmer.
Die Tucholsky-Bibliothek soll geschlossen werden. Anwohner besetzten gestern das Haus.
US-Botschafter Timken zu Besuch in Kreuzberg: Er spricht mit Jugendlichen – beim Mittagessen
Einige Pflegeheime haben für die Tabellen falsche Preisangaben gemacht und um nachträgliche Korrektur gebeten: FRIEDRICHSHAIN- KREUZBERG Alten- und Pflegeheim Lutherheim Pflegestufe 0: 51,92 Euro Pflegestufe I: 30,14 Euro Pflegestufe II: 38,75 Euro Pflegestufe III: 45,90 Euro Härtefall: 45,76 Euro TEMPELHOF- SCHÖNEBERG DRK Kliniken | Pflege & Wohnen Mariendorf Pflegestufe 0: 74,25 Euro Pflegestufe I: 50,61 Euro Pflegestufe II: 59,22 Euro Pflegestufe III: 66,37 Euro Härtefall: 66,23 Euro (damit ist das Heim nicht mehr das teuerste in diesem Bezirk) Senioren-Domizil Tempelhof Pflegestufe 0: 58,53 Euro Pflegestufe I: 36,75 Euro Pflegestufe II: 45,36 Euro Pflegestufe III: 52,51 Euro Härtefall: 52,37 Euro (damit ist das Heim nicht mehr das preiswerteste im Bezirk) Berichtigung: Leider haben wir durch einen Übertragungsfehler für das Senioren-Domizil Tempelhof den Anteil an Zimmern mit Bad falsch angegeben. Er beträgt 100 Prozent.
Anschriften, Telefonnummern und Internetadressen der teilnehmenden Häuser in Mitte: CARITAS SENIORENHEIM HAUS VOM GUTEN HIRTENResidenzstr. 90-91 13409 Berlin 030 / 490 00 95 0 www.
Klaus Kurpjuweit hofft auf Ideen durchs Gratisparken im Hauptbahnhof
Auch wenn es einen hundertprozentigen Schutz nicht gibt, gegen viele Gefahren lässt sich das Firmen-Netzwerk sehr wohl schützen. Auf der technischen Seite sind Virenscanner und Firewall Pflicht.
HAUPTSTADTBESCHLUSSAls der Bundestag im Juni 1991 den historischen Beschluss zum Umzug von Bundesregierung und Parlament in die deutsche Hauptstadt Berlin fasste, war von Geld noch keine Rede. Nur der alten Bundeshauptstadt Bonn wurde in dem Parlamentsbeschluss ein „Ausgleich der finanziellen Sonderbelastung durch die Funktionsänderungen“ garantiert.
Während des Staatsbesuchs von Nicolas Sarkozy bei Angela Merkel, war Roland B. durch Pöbeleien aufgefallen. Er besaß außerdem unerlaubt Waffen. Nun muss der Angeklagte zum Psychiater.
Der Berliner Senat und die Parteien begrüßen die Finanzhilfen für Berlin. Dass die Hauptstadt auf den Kosten für den Flughafen Tempelhof sitzen bleibt, wird von der Opposition als "Desaster für Berlin" scharf kritisiert.
Der Rostocker Reiseveranstalter M-Touristik hat am Mittwoch Insolvenzantrag gestellt. Das bestätigte gestern das Amtsgericht Rostock.
Bei der Sicherheit haben sich Bund und Berlin – fast – in der Mitte getroffen. Seit Jahren rechnete das Land vor, dass die Hauptstadtsicherheit über 100 Millionen kostet, seit ebenso viel Jahren überwies der Bund nur knappe 40 Millionen.
Prominente rufen zu Gegenkundgebung auf
Initiative startet nun auch „coole“ Jugendoffensive
1700 Quadratmeter Fläche
Arztpraxen, Steuerberater, Übersetzungsbüros: Viele Unternehmen gehen mit der Sicherheit ihrer Kundendaten sehr nachlässig um. Die Schäden für die Wirtschaft sind nur schwer abzuschätzen.
Wenn sich Eltern lieber um harte Drogen kümmern als um ihren Nachwuchs, eilt Kiko zur Hilfe.
Kanzleramtschef Thomas de Maizière bedauert ablehnende Haltung des Senats
Wochenlang waren die Mitarbeiter des Tagesspiegel für den Pflegeheimvergleich unterwegs Bei ihren Besuchen vor Ort haben sie tragische, anrührende und komische Geschichten erlebt
Pflegeheimqualität: Gesundheitsministerin Ulla Schmidt über die geplante Veröffentlichungspflicht für Kontrollberichte – Kriterien liegen Ende 2008 vor
Gisela von der Aue kam nicht zur Einsetzungsfeier des Verfassungsgerichts. Die Opposition sieht darin einen Affront gegenüber den Verfassungsrichtern.