Das Land hat einen Vertrag mit dem Unternehmen: Die Pin AG stellt einen großen Teil der Behördenpost zu. Drohen den Berliner Mitarbeitern der Pin AG dennoch Entlassungen oder bleiben sie tatsächlich verschont?
Alle Artikel in „Berlin“ vom 11.12.2007
Vor 25 Jahren berichteten wir über Berliner Lebensmittelhilfen für Polen
Berlin - Am Dienstag haben am Osthafen die Bauarbeiten für eine Pilotanlage des Projekts Spree 2011 begonnen. Im August 2008 sollen hier Container installiert werden, die das Dreckwasser der Mischwasserkanalisation auffangen, das bisher nach starken Regenfällen ungeklärt in die Spree fließt.
Die musikbetonten Grundschulen in Berlin bekommen sehr viel Unterstützung. Die Eltern-Lehrer-Initiative „Für den Erhalt der musikbetonten Grundschulen“ hat fast 20 000 Unterschriften gesammelt, um gegen die geplanten Kürzungen zu protestieren.
Mit Empörung haben Opposition und Paritätischer Wohlfahrtsverband auf die neuen Kürzungen bei den freien Schulen reagiert. „Das Land Berlin muss endlich aufhören, privaten und freien Schulen Knüppel in den Weg zu legen“, hieß es in einer Erklärung des Verbandes.
Von Mitleid sprach der Angeklagte, von Bedürftigkeit der Frau und von einem Versprechen, das er ihr gegeben habe. Jetzt büßte Lutz B.
Gerald Uhlich scheidet aus Vorstand aus
Ämterübergreifende Kooperation in Pankow
Andreas Conrad wünscht sich lieber kein Nagetier zu Weihnachten
Im Dezember 1967 unterschrieben 100 000 West-Berliner für die Rückbenennung des Kaiserdamms
Gestern begann Mordprozess gegen 17-Jährigen. Er soll am Tegeler See einen 23-Jährigen erstochen haben
Schlappe 1,6 Milliarden Euro hat der Senat seit den früheren 90er Jahren für fünf Quartiere ausgegeben. Entwicklungssenatorin Junge-Reyer spricht von „erfolgreichen Investitionen“.
Iraner in Berlin reagieren empört auf die Abschiebung der Mykonos-Attentäter nach Teheran. Sie würden in Iran bald in hohe Staatsämter befördert und wie Helden verehrt, befürchten sie. Einer kündigte bereits an, ein Buch veröffentlichen zu wollen.
Drei Wochen vor Start der Berliner Umweltzone hat gut die Hälfte der Autofahrer die nötige Plakette erworben. Von 100.000 Haltern von Altfahrzeugen haben allerdings erst 1800 Ausnahmegenehmigungen beantragt.
Der kaufmännische Direktor des Zoos Gerald R. Uhlich gibt sein Amt auf. Grund sind Differenzen mit seinem Vorstandspartner Blaszkiewitz. Vor allem um die Vermarktung gibt es schon lange Streit.
Die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in Berlin wollen am Mittwoch erneut in den Warnstreik treten. Auch im Einzelhandel in der gesamten Region treten einzelne Angestellte in den Ausstand - mitten im Weihnachtsgeschäft.
Grüne wollen den Verkehr am Checkpoint Charlie neu regeln. Friedrichstraße sei gefährlich überlastet
Rambos, die Schüler freundlich begrüßen: Seit gestern stehen rund 20 Sicherheitsleute vor 13 Neuköllner Schulen. Die Wachschützer haben nicht überall Freunde.
Für ihre Verdienste um das deutsch-türkische Zusammenleben hat Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit gestern drei Vereine ausgezeichnet. Bei einer Feierstunde im Roten Rathaus überreichte er am Abend die „Berliner Tulpe für deutsch-türkischen Gemeinsinn“.
Bernd Matthies über die Idee einer autofreien Friedrichstraße
Kleine Kinder, die aus Fenstern heraus um Hilfe rufen – das ist, wie berichtet, in Berlin fast keine Seltenheit mehr. Die fast täglichen Meldungen über vernachlässigte, misshandelte oder missbrauchte Kinder entsetzen viele Menschen – und sie treiben die Politiker zum Handeln.
Er ist nicht nur Pressereferent, sondern eine Institution. Eigentlich treffen viele Klischees, die zum politischen Betrieb gehören, auf Hans Peter Stadtmüller zu.
49 Ermittlungsverfahren nach Demo am Samstag
In Berliner Wohnungen soll bis 2010 etwa 106.000 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr eingespart werden. Das sieht eine Vereinbarung zwischen dem Senat und Wohnungsbauunternehmen vor. Besonders bei Heizungen lässt sich noch sparen.
Zwei Schwerverletzte bei Busunfall in Tegel Fahrer hatte das Bewusstsein verloren
Im nächsten Jahr wird die Infrastruktur der Bahn in der Region kräftig ausgebessert. Zu den Großprojekten zählt der Ostkreuz-Umbau und die Verbindung zum zukünftigen Flughafen BBI - dort lahmt die Planung aber noch.
Einfach zu warten, bis Politiker Probleme lösen, ist bequem. Doch wer sich selbst engagiert, bewirkt oftmals viel schneller mehr.
Vor 25 Jahren besuchte ein Ausschuss des Abgeordnetenhauses Ost-Berlin
Vor Kreuzungen und an Fußgängerampeln sollen nahende Straßenbahnen künftig mit Klingeln auf sich aufmerksam machen. 79,1 Prozent der Teilnehmer am „Pro & Contra“ vom Sonntag sprachen sich dafür aus, 20,9 Prozent waren dagegen.