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Das Universitätsklinikum Benjamin Franklin (UKBF) wird möglicherweise aus der Charité ausgegliedert. Der Vivantes-Konzern könnte das Krankenhaus von der Charité übernehmen. Die Linkspartei lehnt den Plan ab.

Von Anja Kühne
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Wann immer die Polizei anrückt, hat die Szene einen willkommenen Anlass, Unterstützer zu mobilisieren - für Demonstrationen. So wird der Mythos gepflegt und neu befeuert. Am Donnerstag gingen 1200 auf die Straße.

Von Johannes Radke

Investoren lieben Berlin, weil die Mieten steigen: In keiner Stadt Europas – London ausgenommen – wechselten in den ersten neun Monaten des Jahres so viele Wohnimmobilien den Besitzer wie in Berlin.

Von Ralf Schönball

BAYERISCHER VORWURFDer CSU-Fraktionschef Georg Schmid hat in München von allen Bundesländern die Bereitschaft für Korrekturen am Länderfinanzausgleich gefordert und dabei namentlich den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) attackiert. Er sagte: „Party-Bürgermeister Wowereit feiert sein Land als ,arm, aber sexy‘ – und verbrennt mit seinem rot-roten Senat fleißig das Geld, das die Menschen im Süden erwirtschaften müssen.

Auch zum Fahrplanwechsel gibt es noch keinen Normalbetrieb. Der Senat setzt die Deutsche Bahn unter Druck. Er will die Ausschreibung des S-Bahn-Vertrages bei weiteren Verstößen "ernsthaft" prüfen.

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Lars von Törne

Trotz des vorläufigen Planungsstopps: Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit und Verkehrssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (beide SPD) halten am umstrittenen Ausbau der Stadtautobahn A 100 fest.

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Lars von Törne

Die bislang geheim gehaltenen Verträge zur öffentlichen Wasserversorgung sollen nach Ansicht von Wirtschaftssenator Wolf und Finanzsenator Nußbaum zumindest teilweise offengelegt werden.

Von Lars von Törne
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Anwohner protestieren gegen Randbebauung. Der Eigentümer kommt ihren Wünschen in einem neuen Konzept entgegen – ein wenig zumindest.

Von Werner Kurzlechner

Die Anhörungen zum Weiterbau der A 100 laufen noch, aber ein Fachmann zieht nach Durchsicht der Planungsunterlagen bereits ein vernichtendes Fazit: Die Berechnung der künftigen Verkehrsströme sei lückenhaft, methodisch nicht nachvollziehbar und deshalb nicht gerichtsfest.

Von Stefan Jacobs