Was für die Ewigkeit gedacht war, schwindet, und er lässt das nicht zu
Alle Artikel in „Berlin“ vom 17.11.2011
Frank Henkel spricht über den Pragmatismus von Rot-Schwarz, darüber, warum der Koalitionsvertrag die Handschrift der Union trägt - und verrät, welcher Punkt ihm die stärksten Bauchschmerzen bereitet.
Pünktlich zum Kälteeinbruch wird auf Berliner S-Bahnhöfen wieder länger gewartet: Bis zum Frühjahr hat die Bahn zu wenige Fahrer und Züge. Es werden noch Großbaustellen hinzukommen - und die S-Bahn weiter ausbremsen.
Neue Koalition legt ihren Vertrag vor
Die Berliner Stadtreinigung bereitet sich bereits jetzt auf Schneefall und Glatteis vor. In diesem Winter soll vieles besser funktionieren, als im vergangenen Jahr.
Bernd Matthies verabschiedet sich skeptisch von einem ungerechten Gesetz
Es hagelt Proteste. Die Berliner Hochschulen sind überhaupt nicht begeistert, dass die Wissenschafts- und Forschungspolitik auf zwei Senatsverwaltungen verteilt wird.
Im künftigen Senat dominieren die Männer, dabei ist im Koalitionsvertrag die Förderung von Frauen vereinbart. Mögliche Kandidatinnen geben sich zurückhaltend.
Berlin/Potsdam - Bei einem bundesweiten Großeinsatz gegen eine kriminelle Bande im Bereich des Baugewerbes haben mehrere hunderte Polizei- und Zollbeamte am Donnerstag allein in Berlin und Brandenburg mehr als 30 Privathäuser und Firmengebäude durchsucht. Drei Hauptbeschuldigte wurden mit Haftbefehl in Berlin festgenommen.
Nachtfluggegner schlagen Doppel-Airport in Schönefeld und Sperenberg vor
"Geld für Bildung statt für Banken". Am Donnerstag zogen fast 7000 Schüler in einer Demonstration für bessere Bildungsbedingungen vom Roten Rathaus bis zur Oranienstraße.
Das Bürgerbegehren gegen den Umbau der Kastanienallee in Prenzlauer Berg ist mangels Unterschriften gescheitert. Der grüne Stadtrat Kirchner sieht das als Bestätigung für seine Politik.
Für den Straßenausbau sollen Anlieger in Zukunft nicht mehr zahlen. Die Bezirke reagieren unterschiedlich - und mancher Berliner bekommt vielleicht bald Geld zurück.
Bei einem Unfall in Steglitz sind am Mittwochabend zwei Fußgängerinnen verletzt worden – eine der beiden Frauen erlitt einen Beinbruch. Der Grund: Ein Radfahrer war über Rot gefahren.
Sie standen hinter Panzerglas, als die Kameras auf sie gerichtet waren: Jefeth W. im weißen Hemd, Nazeh S.
Beschäftigten der Treberhilfe könnte die Insolvenz des Sozialunternehmens helfen, ihre noch ausstehenden Gehälter zu erhalten. Ein Insolvenzverwalter verhandelt mit Investoren über eine teilweise Übernahme.
NACHTLEKTÜREAlle öffentlichen und nicht öffentlichen Termine am bundesweiten Vorlesetag an diesem Freitag gibt es unter www.vorlesetag.
Der beginnende Winter ist die ideale Zeit, um mal wieder zu einem Buch zu greifen Wer sich lieber vorlesen lässt, hat in diesen Tagen eine reiche Auswahl an Veranstaltungen
Wie ein Vaterdie Stadt erleben kann
Um die Welt reisen oder Spuken
Der Prozess gegen die U-Bahn-Schläger vom Bahnhof Lichtenberg hat begonnen. Die Angeklagten sollen ihre Opfer als „Scheiß-Nazis“ beschimpft haben. Doch einer der Verteidiger sagt, Deutschenfeindlichkeit sei kein Motiv.
Eins, zwei, drei - nein: Vier Kinder bescherte dieser Tag einem Kreuzberger Ehepaar. Mutter und Kinder erfreuen sich guter Gesundheit - müssen aber noch im Krankenhaus bleiben.
Es hagelt Proteste, weil die Wissenschafts- und Forschungspolitik auf zwei Senatsverwaltungen verteilt werden soll. Dabei ist das Hauptproblem ein anderes: Der Senat ist viel zu klein.
„Das Instrument heißt Bandonion, das ist die korrekte Schreibweise“
Etwa hundert Personen haben am Mittwochabend ein Hörsaalgebäude der Freien Universität besetzt. Die Polizei räumte den Saal, der FU-Präsident erstattete gegen 56 Studierende Anzeige. Ein Studentenvertreter sprach von unverhältnismäßiger Gewalt bei dem Einsatz.
Die vier mutmaßlichen U-Bahn-Schläger aus Lichtenberg, die einen Maler ins Koma prügelten, stehen ab Donnerstag wegen zweifachen Mordversuchs vor Gericht. Erfolgte der Gewaltausbruch aus Deutschenfeindlichkeit?
Die Piraten sorgen weiter für Irritationen. Nach Susanne Graf macht ein zweiter Abgeordneter mit einer zweifelhaften Job-Vergabepraxis von sich reden - und ein Fraktionskollege stolpert über eine Linie weißen Pulvers.
Ein Thesenpapier der Grünen zur Wahlkampfauswertung fällt selten schonungslos aus - und benennt fünf konkrete Fehler. Nun kam es auch zum Schlagabtausch zwischen den Kontrahenten Ratzmann und Behrendt.