An der Bornholmer Straße fiel am 9. November 1989 die Mauer. Während der Teilung starben hier vier junge Menschen. Manch wagemutige Flucht an der Bösebrücke gelang aber auch.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 10.11.2022
Seit dem Frühjahr gibt es Kritik an einem Subunternehmer in Reinickendorf. Was macht nun der Senat? Immerhin: 2023 sollen neue Fahrzeuge kommen.
Auf Dutzenden Berliner Buslinien musste die BVG wegen fehlender Fahrer die Takte ausdünnen. Auf Mitarbeitersuche blicken die Verkehrsbetriebe jetzt ins Ausland.
Die Software kann Unfälle im Straßenverkehr erkennen. Das Unternehmen arbeitet mit einem Start-up und der Berufsgenossenschaft zusammen.
Nicht immer erfüllt die Berliner S-Bahn die vertraglich vereinbarten Leistungen mit dem Land. Mutterkonzern Deutsche Bahn begründet das mit Streiks und Wetter.
Krebspatientinnen sollen sich am Charité Campus Virchow-Klinikum wohler fühlen, wenn sie zur Chemotherapie müssen. Die Ambulanz wurde neu gestaltet.
Für Unternehmen zahlt es sich aus, Gleichbehandlung in der Belegschaft zu fördern. In Berlin diskutieren Expert:innen und Führungskräfte aus der Wirtschaft über Diversität.
Bislang wurden in diesem Jahr in Brandenburg deutlich mehr politisch motivierte Straftaten begangen als im Vorjahreszeitraum. Das liege vor allem an den Corona-Protesten.
Erstmals seit Langem hat Amy Gutmann wieder in die US-Botschaft geladen. Vorgeführt wurde die Dokumentation „The Hongkonger“ über den inhaftierten Verleger Jimmy Lai.
Das Bündnis fordert eine Abschaffung von Flughafenasylverfahren. Das Brandenburger Innenministerium weist die Kritik zurück.
In der Berliner Silvesternacht sollen wieder in mehreren Gebieten Feuerwerk und Böller verboten werden. Die Gewerkschaft der Polizei will ein Verbot im gesamten S-Bahnring.
Das Abgeordnetenhaus soll den Nachtragshaushalt innerhalb weniger Tage beschließen. Kritik daran kommt von der Opposition.
Es fehle an politischer Verantwortungsübernahme, findet die Elternschaft des Pankower Gymnasiums am Europasportpark. Nun trägt sie ihren Unmut zur Regierenden Bürgermeisterin.
Weil er unter anderem Felle von geschützten Tieren zum Verkauf angeboten haben soll, muss sich ein Berliner vor Gericht verantworten. Ihm drohen bis zu fünf Jahre Haft.
Bauarbeiten des Immobilien-Konzerns Signa könnten am Tunnel für die U7 und U8 Schäden verursachen. BVG und Verkehrsverwaltung fordern: Kein Baurecht ohne Haftungszusagen.
Im Vergleich zu 2021 kamen 146,1 Prozent mehr Gäste, aber 27,4 Prozent weniger als im Vor-Corona-Jahr 2019. Die meisten Touristen kommen aus Deutschland.
Auf der Flucht ignorierte der Fahrer mehrere rote Ampeln und verursachte einen Unfall mit einem weiteren Fahrzeug. Im Wagen fanden die Beamten mutmaßliche Drogen.
Faltauto, Fön, Kondome ohne Naht: „Was in Berlin nicht alles erfunden worden ist!“
Weltrekorde und helle Köpfe: Berlin-Experte Arnt Cobbers hat in seinem neuen Buch 333 Fakten gesammelt, die die Stadt einzigartig machen.
Wo stehen deutsche Großstädte in puncto Wirtschaftskraft? Welche Stadt entwickelt sich mit hohem Tempo? Eine Studie zeigt für Berlin sehr unterschiedliche Ergebnisse.
Das Amtsgericht Tiergarten hat einen Strafbefehl gegen einen 62 Jahre alten Mann erlassen. Er war selbst nicht vor Gericht erschienen.
Die Lichtblicke des Tages, für Sie ausgewählt von der Ticket-Redaktion und auf Verfügbarkeit gecheckt für den 10. November 2022.
Ein Mann erleidet in Haselhorst eine schwere Schussverletzung am Knie. Er wird sofort in eine Klinik gebracht und operiert. Die Hintergründe sind noch unklar.
Vergleichbare Aktionen finden laut „Scientist Rebellion“ parallel in 13 Ländern statt. Anlass ist unter anderem die Weltklimakonferenz in Ägypten.
Die Gasag darf das Netz bis Ende 2027 weiterbetreiben. Dies wird als Verhandlungsschritt in den Gesprächen um einen Rückkauf des Gas- und Wärmenetzes gesehen.
In der Hauptstadt stecken sich offenbar wieder weniger Menschen mit Corona an. Experten gehen jedoch weiter von einer hohen Dunkelziffer aus.
Trotz Wohnraummangels macht die Koalition nicht überall Tempo. Bei einem Großprojekt wurde seit Monaten um Details gestritten – nun gab es einen Durchbruch.
Die sogenannte AV Wohnen orientiert sich bislang am Heizkostenspiegel. Ab 1. Januar sollen in Berlin Zuschüsse am tatsächlichen Verbrauch bemessen werden.
Allein im November wurden bislang fünf Büros verschiedener Parteien attackiert. Täter wurden nicht gefasst, die linke Szene reklamiert die Taten für sich.
Vorsorge ist besser als Nachsorge: Im Berliner Landeshaushalt sollen deshalb mögliche Kredite für den Kauf des Gasversorgers Gasag und des Fernwärmenetzes abgesichert werden.
Das Parlament folgte einer Empfehlung des Wahlprüfungsausschusses. 500.000 Berliner sollen ihre Stimme nochmals abgeben können. Doch viele Fragen sind noch offen.