Am Montag ist der Margot-Friedländer-Preis in Berlin an Schüler aus ganz Deutschland verliehen worden. Die Auszeichnung ehrt ihr Engagement gegen Antisemitismus.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.11.2022
Wie die meisten Vereine lebt der FC Internationale vom Einsatz seiner Mitglieder. 70 Trainer sind ehrenamtlich tätig. Ein Besuch am Übungsplatz.
„Bitte holen Sie Ihre Kinder früher ab“, lautet die Bitte an Eltern, wenn die Personaldecke in Kitas zu kurz ist. Eine FDP-Anfrage liefert die Zahlen zu diesem Phänomen.
Senat und Investor liefern sich seit Jahren einen Dauerstreit um das ehemalige Spaßbad. Der Investor musste nun eine weitere Niederlage erleiden.
Die Kompensationslösung für angestellte Pädagogen wurde von der GEW schon länger gefordert. Nun hat der Senat einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorgelegt.
Zur Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch durch Seelsorger, sollen weitere Schritte eingeleitet werden. Hintergrund ist ein Streit über die Aufarbeitungskommission.
Im Prozess um die getötete Afghanin in Berlin, könnte bald ein Urteil verkündet werden. Die Schuldfähigkeit der angeklagten Brüder wurde am Montag festgestellt.
Bei den sechs landeseigenen Wohnungsunternehmen hat sich die Summe der nicht bezahlten Mieten in drei Jahren fast verdoppelt.
Mehrere Männer hatten den 34-Jährigen auf der Oranienstraße attackiert. Mittlerweile konnten die beiden Tatverdächtigen identifiziert werden.
Die Demonstranten der Gruppe „Letzte Generation“, die in der vergangenen Woche den BER blockiert hatten, sind wieder frei. Das berichtete ein Sprecher der Polizei.
Durchschnittlich 1260 Euro pro Quadratmeter kostete unbebautes Bauland in Berlin 2021, in Brandenburg 113 Euro. Am teuersten sind Flächen in Mitte und Potsdam.
CDU-Chef Kai Wegner und der linke Grünen-Fraktionschef Werner Graf verstehen sich beim Kaffee anscheinend gut. So gut, dass es manchen unheimlich wird.
Im Prozess gegen Tilo P. und Sebastian T. wegen rechter Straftaten wurden neue Beweisanträge gestellt. Ein Zeuge schilderte zwei Attacken auf sein Wohnhaus.
In Berlin und Brandenburg sind weniger Studierende eingeschrieben als in den Vorjahren. Als Hauptgrund sieht das Statistikamt einen Hochschul-Umzug.
Zu viele Notrufe gehen bei der Feuerwehr ein, gleichzeitig gibt es zu wenig Notfallsanitäter für alle Einsätze. Der Ton zwischen den Senatorinnen wird schärfer.
Der Vertag für die Marzahner Seilbahn ist um zehn Jahre verlängert worden. Neben Touristen nutzen auch Anwohner die Verbindung.
Berlin hat durch die Nichtverbeamtung seiner Lehrer viele Pädagogen an andere Bundesländer verloren. Die Regierende Bürgermeisterin wirbt für ihre Rückkehr.
Besser kein Deutsch als gar keine Schule: Fachleute von Bertelsmann Stiftung und „Schöneberg hilft“ präsentieren ihr Übergangskonzept für ukrainische Schüler.
Die geplante Wohngeldreform stellt Berlin vor Herausforderungen. Die Bezirke sollen finanzielle und personelle Hilfe bekommen, um die Umsetzung zu stemmen.
Eine 27-Jährige ist am Sonntag in Berlin-Neukölln aus einer Gruppe heraus attackiert worden. Die Polizei nahm einen 16-Jährigen fest, der Staatsschutz ermittelt.
Schwulenaktivist Bernd Boßmann hat viele Freunde an Aids verloren. Er erinnert an sie auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof, wo er seinen Platz längst reserviert hat.
„Es geht bei den Tablets nicht um Geschenke, sondern um Lernmittel“, sagt SPD-Staatssekretär Aziz Bozkurt. Sein Konzept orientiert sich an Bremen.
In einer Gemeinschaftsunterkunft gerät ein Müllbeutel in Brand. Ein Bewohner kann die Flammen löschen. Er und drei weitere Menschen kommen ins Krankenhaus.
Nach einem SPD-Fest in Berlin im Juli hatten mehrere Frauen über Unwohlsein, Schwindel und Gedächtnisverlust geklagt. Ein Verdächtiger wurde nicht gefunden.
Berlins SPD-Fraktionschef will Löhne anheben und weitere Vivantes-Tochterfirmen zurückkaufen. Den Klinik-Konzern will er langfristig als echten Landesbetrieb aufstellen.
Ein Mann droht an, in den Weihnachtsmarkt am Alexanderplatz rasen zu wollen. Die Polizei erhöht die Sicherheitsmaßnahmen. Doch der Hinweis bestätigt sich nicht.
Mann mit Messer schwer verletzt: Polizist erschießt aggressiven Hund bei Festnahme in Friedrichshain
Zwei Männer attackieren einen 27-Jährigen und verletzen ihn schwer. Bei einer Festnahme attackiert ein Hund die Beamten. Ein Polizist greift zur Waffe.
Immer häufiger stellen sich Eigentümer gegen die mit den Bezirken in Abwendungsvereinbarungen getroffenen Regeln. Betroffen sind mehr als 1500 Haushalte.