Am Rande des „Festival of Lights“ wurden heute Regierungsgebäude in Berlin angestrahlt – jedoch nicht einfach nur schön, sondern mit einer politischen Botschaft.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.10.2023
„Lebensort Vielfalt“ in Berlin-Schöneberg: Queeres Mehrgenerationenhaus unter Polizeischutz eröffnet
Am Bahnhof Südkreuz hat die Schwulenberatung ein Haus für queere Menschen gebaut. Der Zuspruch ist enorm. Doch wegen rechtsextremer Bedrohungen musste das Eröffnungsfest unter Polizeischutz stattfinden.
Die Zahl der Geflüchteten in Berlin steigt weiter. „Wir brechen unter der Arbeitslast zusammen“, klagen nun Beschäftigte des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten.
Die Senatsverwaltung hat „Gesundheitsziele“ für Alleinerziehende in Berlin beschlossen. Unsere Autorin erzieht ihre Tochter hauptsächlich allein – und ist skeptisch, ob das wirklich etwas bringt.
Obgleich der Prozess zum 49-Millionen-Coup von Berlin bereits begonnen hat, bittet die Polizei noch einmal um Hinweise aus der Bevölkerung. Dazu zeigt sie Fotos eines Lieferwagens und von Uhren-Verpackungen.
Binnen eines Jahres stieg die Kostenschätzung um rund 22 Millionen Euro. Gerungen wird um die Frage, wer die Verantwortung für die Fehlkalkulation trägt.
Eine Software ermittelt die aktuelle Wasserqualität. Dazu zeigt eine Ampel, ob die Spree zum Baden taugt. Das Tool soll die Flussbad-Pläne voranbringen.
Dieses Gefängnis gehört zu den ältesten im Land. Auch das macht es zu einer Herausforderung.
Der Karl-Marx-Allee stehen bauliche Maßnahmen wie Nachverdichtung und E-Ladesäulen bevor. Die könnten ihr Erscheinungsbild als Denkmal der Nachkriegsmoderne verändern.
Das Netzwerk Frauen30 hat in Berlin darüber gesprochen, wie man Mädchen Mut macht. Dabei waren erfolgreiche Frauen wie Schauspielerin Jasna Fritzi Bauer und Astronautin Insa Thiele-Eich.
Stolz und Ansporn konnten bei der Verleihung der Verdienstorden nur die spüren, die selbst schon viel davon haben, meint unsere Kolumnistin. Sie fordert, diese geschlossene Gesellschaft zu öffnen.
Ein 23-Jähriger gesteht vor dem Berliner Landgericht mehrere bewaffnete Raubüberfälle. Ihm droht nun eine satte Haftstrafe.
Das neue Modell zur Berechnung der Grundsteuerreform stößt auf Unverständnis. Am Finanzgericht Berlin-Brandenburg ging nun mit prominenter Unterstützung eine Klage ein.
In einem Neuköllner Hotel hat ein 39-Jähriger erst in Unterhose randaliert und anschließend gedroht, sich selbst zu verletzen. Er kam ins Krankenhaus.
Mehrere geflüchtete Ukrainerinnen könnten in Berlin zur Prostitution gezwungen worden sein. Die Polizei ermittelt in sechs Fällen gegen mutmaßliche Menschenhändler.
Kurz nach einer Kopfverletzung durch eine Messerattacke in Berlin-Gesundbrunnen nimmt ein 23-Jähriger seine Aussage gegen zwei Verdächtige zurück. Sie sind wieder auf freiem Fuß.
Der landeseigene Vivantes-Konzern steht vor einer bedeutenden Personalentscheidung. Und in den DRK-Kliniken treten Pflegekräfte kommende Woche in den Warnstreik.
Jede Woche liefern wir an dieser Stelle den tanzbaren Fahrplan durch Berlins Wochenende. Club-Gold, das wirklich glänzt, für das Wochenende ab dem 6. Oktober 2023.
Die Verbindung von Berlin über Stralsund nach Rügen soll modernisiert werden. Darauf haben sich Bundesregierung und Bahn verständigt. Die Fahrzeit soll sich dadurch verkürzen.
Ein Zusammenschluss von Pflegeeltern, Jugendhilfeexperten und Stiftungen will bürokratische Hindernisse für Pflegefamilien beseitigen. Unterstützung kommt von der Familiensenatorin.
Mehrere Fahrzeuge sind in Marzahn unabhängig voneinander ausgebrannt. Die Polizei schließt eine bewusste Brandstiftung nicht aus.
Fabian Schmitz-Grethlein arbeitet an der Öffnung des alten Flughafengebäudes in Tempelhof. Seine Herausforderungen sind so enorm wie der Sanierungsstau. Ein Rundgang.
Sie kommen aus der Türkei, Syrien oder Afghanistan: Die Zahl der Asylbewerber in Berlin nimmt zu. Das stellt die Stadt vor Herausforderungen.
Kokainsucht, schnelle Autos, ein Leben im Rausch – ein Berliner Polizist arbeitete für eine Autoschieberbande und landete im Gefängnis. Nun packt er für eine Dokumentation aus.
Knapp acht Monate nach dem Start der umstrittenen Wache am Kottbusser Tor bleibt die Gegend kriminalitätsbelastet. Die Lage könnte sich sogar verschlechtert haben.