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ARCHIV - 01.05.2019, Berlin: Ein Polizeiauto fährt mit Blaulicht über eine Straße (zu dpa: «44-Jähriger von Gruppe in Neukölln ausgeraubt und verletzt») Foto: Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Am Sonntagnachmittag ereignete sich das Unglück nahe Kremmen. Eine 89-Jährige fuhr Ihren Wagen gegen einen Baum, anschließend überschlug sich der Wagen. Die Beifahrerin starb noch an der Unfallstelle.

Bei 31.000 Haushalten und 2000 Gewerbebetrieben in Berlin-Köpenick war am 19. Februar 2019 der Strom ausgefallen.

An einem Februartag 2019 gingen in Köpenick die Lichter aus – und erst nach 31 Stunden wieder an. Ein Rückblick auf das Ereignis und die Konsequenzen.

Von Stefan Jacobs
Neun Bäume werden für den Radweg gefällt.

Seit Jahrzehnten ist der Spreeradweg an vielen Stellen eine Holperpiste. Nun wird einer der schlimmsten Abschnitte saniert, ein paar Bäume wurden bereits gefällt.

Von Jörn Hasselmann
Die beiden mutmaßlichen Müll-Sünder.

„Die zwei waren zu schnell, um in flagranti erwischt zu werden“, schreibt das Bezirksamt Neukölln auf X zu dem Video. Doch wenig später gelingt dem Ordnungsamt ein Fund.

Von Ken Münster
Die Schauspielerin Nina Hoss auf dem roten Teppich der 73. Berlinale im Jahr 2023.

Zehn Tage ist Berlin voller Promis – zur Berlinale kommen sie alle. Den Überblick zu behalten, wer wann wo über den roten Teppich läuft, ist nicht so einfach. Da können wir helfen.

Von Anna Ruhland
Eine Israel-Fahne (Symbolbild).

Am U-Bahnhof Wittenbergplatz soll ein 41-Jähriger auf dem Rückweg von einer Mahnwache für die aus Israel verschleppten Geiseln von Jugendlichen angegriffen worden sein. Der Staatsschutz ermittelt.

Soweit das Auge reicht: eine Allee auf dem Jüdischen Friedhof Weißensee.

Pechschwarze Monumente, erhabene Mausoleen, verwunschene Wälder: Berlin besitzt mehr als 200 Friedhöfe. Wir haben die eindrucksvollsten besucht: Der spannendste liegt hoch im Norden.

Von Lotte Buschenhagen
Immer fröhlich und unkompliziert? Wahrscheinlicher ist, dass schwierige Momente zwar passiert sind, aber nicht fotografiert wurden und deshalb nicht in Erinnerung blieben.

Viele Großeltern denken, ihre Kinder seien viel unkomplizierter und braver gewesen als die Enkelkinder heute. Das stimmt aber nicht. Wie kommen sie nur darauf?

Von Anna Pannen
Menschen stehen nach dem Tod des Regimekritikers Alexej Nawalny vor der russischen Botschaft in Berlin-Mitte vor Blumen.

Rund 450 Menschen haben sich am Sonntag versammelt, um gegen die Politik Wladimir Putins zu demonstrieren. Am Freitag war bekannt geworden, dass Nawalny in einem russischen Straflager gestorben war.

ARCHIV - 11.11.2022, Berlin: Ein Rettungswagen der Berliner Feuerwehr fährt mit Blaulicht zum Einsatz. (zu dpa: «Radfahrerin stößt mit Fußgänger zusammen und stürzt auf Kopf») Foto: Monika Skolimowska/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Bei einem Unfall zwischen einem Auto und einem Motorrad in Berlin-Schöneberg wurden sowohl der Motorradfahrer als auch seine mitfahrende Tochter verletzt. Sie kam in eine Klinik.

Am Bahnhof Ostkreuz standen die Signale auf Rot.

Wegen Personalmangels hat die Berliner S-Bahn am Sonntag den Betrieb auf mehreren Linien drastisch eingeschränkt. Betroffen war vor allem die Stadtbahn.

Von Jörn Hasselmann
Anwältin Christina Clemm vertrat die Frau vor Gericht.  

In Berlin terrorisiert ein Mann seine Exfreundin, droht, sie umzubringen. Dann schlägt er zu. Anwältin Christina Clemm über die Opfer und Täter von geschlechtsspezifischer Gewalt.

Von Sebastian Leber
Nikeata Thompson und Rebecca Kunikowski bei der Medienboard Party 2024 anlässlich der 74. Internationalen Filmfestspiele Berlin.

Die deutsche Filmbranche quetschte sich am Sonnabend auf den „Holzmarkt 25“ in Friedrichshain. Gefeiert wurde mit Glühwein unter freiem Himmel.

Von Tobias Langley-Hunt
Eine Polizistin steht im Rahmen eines Fototermins neben einem Polizeifahrzeug (gestellte Szene).

In Berlin ist ein Mann mit Stichverletzungen ins Krankenhaus gebracht worden. Der 21-Jährige musste notoperiert werden. Von wem und warum der Mann verletzt wurde, ist unklar.

Bundesweit finden Gedenk-Aktionen statt

In Berlin wird am Montag der Opfer des rechtsextremistischen Anschlags gedacht. Angehörige wollen, dass auf politische Symbole verzichtet wird – die Migrantifa erlaubt sie trotzdem.

Von Wiebke Geßner
Das Blaulicht an einem Polizeifahrzeug.

In Berlin-Gesundbrunnen wurden am Samstag mehrere Schüsse auf ein Mehrfamilienhaus abgegeben. Wer geschossen hat und warum die Schüsse fielen, sei derzeit unklar.

2019 suchte eine Hundertschaft der Berliner Polizei auch in Brandenburg bei Storkow (Oder-Spree) in einem  Waldstück nach der vermissten Rebecca Reusch. Die damals 15-Jährige blieb verschwunden - seit nunmehr fünf Jahren.

Die Staatsanwaltschaft Berlin hat im Fall Rebecca ein Video eines Journalisten ausgewertet. Neue Erkenntnisse würden sich daraus nicht erschließen. Der Fall gibt weiter Rätsel auf.

Falschparker blockieren oft Busspuren.

Im Jahr 2023 wurden im Bezirk Mitte erstmals über 7000 Autos vom Ordnungsamt umgesetzt – also abgeschleppt. Die Zahlen steigen seit Jahren rasant an, 2018 waren es erst 1400.

Von Jörn Hasselmann
Berufung als Künstlerin. Bevor sie Schauspielerin wurde, hat Sharon Stone Malerei studiert.

Die Schauspielerin hat einst Malerei studiert, die Ausstellung in Berlin ist ihre erste in Europa. Die Preview zog viel Prominenz nach Mitte – ein Gast kam mit besonderem Geschenk.

Von Elisabeth Binder
Wo wollen sie weiterlernen? Die Frage aller Fragen für Familien.

Am 28. Februar endet die Anmeldefrist für die weiterführenden Schulen, erst am 11. Juni erfahren die Sechstklässler, ob sie an ihrer Wunschschulen landen. Ein Plädoyer für eine Reform.

Ein Essay von Susanne Vieth-Entus
Meist kümmert sich die Fahrradstaffel um Falschparker.

Die Ausweitung der Fahrradstaffel ist ein Erfolg. Bei Autofahrern kassierten die 126 Polizisten 2023 etwa 1,6 Millionen Euro. Fast 5000 Anzeigen gab es gegen E-Scooter-Fahrer.

Von Jörn Hasselmann
Kokain (

Am Freitag soll der 26-Jährige in einem Hauseingang Drogen verkauft haben, als ihn Zivilbeamte beobachteten. Sie stellten im Anschluss fast 45 Behälter mit Betäubungsmitteln sicher.

Eine Lupe auf dem Logo der Berliner AfD und dem Bundesadler.

Berlins Verfassungsschutz darf nicht sagen, ob die AfD oder islamistische Gruppen als verfassungsfeindlicher Verdachtsfall eingestuft werden. Das wollen CDU und SPD nun ändern.

Von Alexander Fröhlich