Nicht Eitelkeit, sondern ein unabweisbares Bedürfnis, hat mich zum Schriftsteller gemacht. In frühester Jugend machte ich Gedichte und Schauspiele; zu einem dieser Schauspiele verlangte es mich Musik zu schreiben: um diese Kunst zu erlernen ward ich Musiker.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 07.05.2013
In das Projekt „Seefestspiele Berlin“ kehrt keine Ruhe ein. Neueste Volte: Emmerich Kálmáns „Csárdásfürstin“ wird jetzt gar nicht mehr am Wannsee gezeigt, sondern in der Waldbühne.
The Right Bullets.
Schimmern und Flimmern: Münchner Lenbachhaus eröffnet wieder mit Anbau von Norman Foster.
Krieg und Frieden.
Richard Wagner im Jubiläumsjahr: Der Politologe Herfried Münkler über die Melancholie des „Rings“, die musikalische Arbeit am Nationalstaat und das Selbstverständnis der Deutschen. Der Autor des Buches "Die Deutschen und ihre Mythen" erklärt, warum Wagner der Komponist in Deutschland ist.
Fallada und Luk Perceval beim Theatertreffen. Luk Percevals Bearbeitung von Hans Falladas Roman "Jeder stirbt für sich allein" von 1947 aktuell für das Hamburger Thalia-Theater wirkt eher zeitlos, ortlos. Die Inszenierung weist kaum über sich hinaus.
Wenn man rund hundert Mal pro Jahr ins Theater geht, kann einen durchaus der Eindruck beschleichen, die wahren Dramen fänden nicht auf der Bühne, sondern im Parkett statt. Was ist schon der Ehekriegsklassiker „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
Junip im Astra.
Rolando Villazón in der Philharmonie.
In „12-Spartenhaus“ überlässt Vegard Vinge das Publikum im Prater der Volksbühne sich selbst.