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Betrifft: Bella Italia und Bella Germania Meine Familie und ich sind seit 40 Jahren in Italien im Tourismus tätig. „Die Deutschen sind unser Brot“, so lautet ein italienisches Sprichwort.

Betrifft: „Weite BVGFahrten sollen teurer werden“ vom 8. Juli 2003 Ein entfernungsabhängiger Fahrpreis für die BVG ist Steinzeit pur!

Betrifft: „Einfacher lauschen“ vom 7. Juli 2003 Als Bezirksschornsteinfeger, der ich seit 1994 im Bezirk Treptow für die Betreuung meiner Kunden zuständig bin, habe ich mit Entsetzen und Wut im Bauch Ihre Veröffentlichung zur Kenntnis genommen, dass Schornsteinfeger als Amtshelfer beim großen Lauschangriff auf Privatwohnungen eingesetzt werden sollen.

Betrifft: „Den Putsch sollten die Rentner abblasen“ vom 8. Juli 2003 Das Aufbegehren der Rentner ist völlig unverständlich.

Betrifft: „Ende einer Utopie“ vom 9. Juli 2003 Dem Bürger zu raten, sich neben dem Auto – also zusätzlich – eine BVG/S-Bahn-Karte zu leisten ist illusorisch – einfach zu teuer!

Betrifft: „Addio Italia“ vom 10. Juli 2003 Mit Blick auf den „Ausrutscher“ unseres Premiers Berlusconi vor dem Europäischen Parlament möchte ich sagen, dass mich die Beanspruchung des Straßburger Parlamentes als Schaubühne für „interne Konflikte“ zwischen politischen Kräften beunruhigt.

Betrifft: „Piefiger Slogan“ vom 10. Juli 2003 „Mir geht’s Berlin“ – soll wohl witzig sein, was?

Betrifft: „Mannomann“ vom 26. Juni 2003 Über andere Medien bin ich auf den Vorwurf aufmerksam geworden, Ihr Korrespondent Malte Lehming habe in seinem Artikel substanziell aus einem Artikel der „New York Times“ abgeschrieben.

Betrifft: „Der Spion, der aus der Kälte kam“vom 14. Juni 2003 „Unschärferelation war geradezu die Bedingung des Amtes“, schreibt Jürgen Schreiber in seinem Artikel zu Wolfgang Vogel, der diesem und der Gratwanderung seines beruflichen Lebenswerks erstaunlich gerecht wird.

Betrifft: „Addio Italia“ vom 10. Juli 2003 „Hol mir ’mal ’ne Flasche Bier“ – der Mann, der das sagte, ist deutscher Bundeskanzler und macht jetzt seinen privaten Urlaub zur Staatsaktion.

Von Dietmar Schon WO IST GOTT? Zu Beginn der Ferienzeit segne ich die Fahrzeuge der Reisenden.

Betrifft: „Italiens Premier denkt nicht an Entschuldigung“ vom 5. Juli 2003 Der Ausfall und die nachträglich uneinsichtige Haltung Silvio Berlusconis haben eines einmal mehr bewiesen: Der italienische Regierungschef weiß immer noch nicht so recht, zwischen privaten und beruflichen Dingen zu trennen.

Betrifft: „Wenn Hobby zur Gefahr wird“ vom 6. Juli 2003 Warum Sportwaffen in die Wohnung des Schützen gehören: Die Waffen sind Privateigentum, wurden vom Schützen bezahlt, und er trägt dafür auch die Verantwortung.