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Betrifft: „Grüne: Privilegien der Ärzte kürzen“ vom 20. Juli 2003 Im Tagesspiegel war zu lesen, Herr Bütikofer lehne eine Gesundheitsreform zu Lasten der Versicherten ab und fordere stattdessen, die Privilegien der Ärzte zu kürzen.

Betrifft: „Ein ziemlich großes Lügengespinst“ vom 19. Juli 2003 In diesem Interview hat sich der angesehene Historiker Hans Ulrich Wehler zu historischen Vergleichen hinreißen lassen, die nicht ohne Widerspruch bleiben sollten.

Betrifft: „Von sozialer Ausgewogenheit keine Spur“ vom 23. Juli 2003 Mit dieser „Reform“ sind wir ja gerade noch einmal davongekommen!

Betrifft: die Nachrufseite Ich habe die Angewohnheit, diese Seite immer morgens in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit zu lesen. Da kann es dann schon vorkommen, dass ich mir verschämt eine oder mehrere Tränen von den Wangen wische.

Betrifft: „Generation Trabant“ vom 22. Juli 2003 Ihr Beitrag hat mir ausgezeichnet gefallen und ich stimme Ihrer Meinung zur jungen west und ostdeutschen Generation voll und ganz zu – bis auf einen Punkt.

Betrifft: „Geschichtsstunde für Berlin“ vom 22. Juli 2003 Als ehemaliger Berliner empfinde ich es als Skandal, dass die rotrote Regierung in Berlin Ernst Reuter die Ehrenbürgerwürde verweigert.

Betrifft: „Keine Chance mehr für den Neubau der WannseeTerrassen“ vom 16. Juli 2003 Die Wannsee-Terrassen waren jahrzehntelang mit ihrem herrlichen Ausblick ein beliebter Anziehungspunkt und sehr gut über die ausgebaute Straße nach Schwanenwerder zu erreichen.

Betrifft: „Dampferfahrten fürs Wahlvolk“ vom 17. Juli 2003 Der deutsche Steuerzahler kann es nicht hinnehmen, dass uns auf der einen Seite fast täglich aus allen Medien mitgeteilt wird, wie schlecht es dem Bund geht, dass wir auf eine Neuverschuldung in Höhe von bis zu 29 Milliarden Euro zusteuern und auf der anderen Seite wird uns froh gelaunt mitgeteilt, dass jährlich 70 000 politisch interessierte Bürger aus den entlegensten Winkeln des Landes in unsere Stadt „eingeladen“ werden.

Betrifft: „Kater nach dem Kompromiss“ vom 23. Juli 2003 In den meisten Politik und Wirtschaftskreisen wird davon ausgegangen, dass die Menschen über genügend Geld verfügen und dies jedoch aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage nicht ausgeben würden.

Betrifft: „Bahn will Kunden besser behandeln“ vom 19. Juli 2003 Wir waren froh, dass unsere alte Bahncard noch bis zum 31.

Zwei Fremde im Zug, die aus ihrer Begegnung den perfekten Mord machen könnten – was ist das schon? Langweiliger Romanstoff von früher.

Überfluss und Unterentwicklung, steinreiche Erbprinzen, galoppierender Bevölkerungszuwachs und schreiende Gegensätze das alles ist Saudi- Arabien. Und die Terror-Strategen von El Kaida träumen davon, es unter ihre Kontrolle zu bringen.

Campbell ist ein sehr politischer Mensch. Niemand weiß das besser als der Daily Mirror, denn er war unser PolitikChef.

AUS ANDEREN BLÄTTERN „La Repubblica“ (Rom) zum Besuch des palästinensischen Ministerpräsidenten Mahmud Abbas in Washington: Mahmud Abbas wird in Washington diesmal noch vor seinem israelischen Gegenspieler empfangen. Ariel Scharon wird erst am kommenden Dienstag zu seinem insgesamt achten Besuch in Washington bei Bush sein, und dann wird er die Agenda für die Verwirklichung der Road map schon auf dem Tisch vorfinden, in der die Palästinenser bereits mit Nachdruck ihre Forderungen festgeschrieben haben.

Betrifft: „Sparkasse spart sich die Kasse“ vom 21. Juli 2003 Bei welchem Geldautomaten der Sparkasse oder bei welchem sonstigen Institut kann ich denn künftig Münzen erhalten?

Und es darf auch nicht vergessen werden, dass der Irak eine ausgeprägte Tradition alltäglicher Gewalt hat. Vor und während der BaathHerrschaft wurde in den Straßen Bagdads geköpft und gehängt - tagelang hingen Leichen zur Abschreckung an den Laternenmasten.

Betrifft: die Serie „Der perfekte Tag“ Ich möchte mich für die interessante Serie bedanken. Bisher habe ich von jedem Programm wenigstens einen Termin wahrgenommen.

Warum Politik und Krankenkassen über die Höhe der Beiträge streiten

Von Antje Sirleschtov