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Nun soll eine Doppelspitze die Berliner CDU nach vorne bringen. Dazu muss sie jetzt die Partei reformieren – kann sie es?

Von Hermann Rudolph

Jetzt ist der Kapitalismus endlich am Ende. Wirtschaftsprofessoren aus Bremen öffnen in aller Stille eine Flasche Champagner darauf, Feuilletonisten erklären, warum es so kommen musste, und Oskar Lafontaine gefällt sich schon in der Rolle des Comeback-Finanzministers in spe. Er hat nicht mehr viele Freunde in diesen Tagen, der Kapitalismus.

Von Ursula Weidenfeld

Der Feuerwehreinsatz auf den internationalen Finanzmärkten läuft auf Hochtouren: Die Notenbanken fluten die Kapitalmärkte. Ein Land, das keinen Cent hat, um seinen armen Kindern die Krankenversicherung zu bezahlen, pumpt 700 Milliarden Dollar in die Rettung des Finanzmarktkapitalismus. Was die Krise lehrt.

Die Mathestunde schwänzen, das hat wohl jeder schon gemacht, seitdem es in Deutschland allgemeinbildende Schulen gibt. Eine Sache, über die man nicht weiter reden muss – solange die Weigerung, am Unterricht teilzunehmen, nicht zur Massenepidemie wird.

Die Mathestunde schwänzen, das hat wohl jeder schon gemacht, seitdem es in Deutschland allgemeinbildende Schulen gibt. Eine Sache, über die man nicht weiter reden muss – solange die Weigerung, am Unterricht teilzunehmen, nicht zur Massenepidemie wird.

Die Mathestunde schwänzen, das hat wohl jeder schon gemacht, seitdem es in Deutschland allgemeinbildende Schulen gibt. Eine Sache, über die man nicht weiter reden muss – solange die Weigerung, am Unterricht teilzunehmen, nicht zur Massenepidemie wird.

Jetzt wird er also der „Super-Horst“, der Seehofer Horst. Die CSU setzt alles auf ihn. Fast möchte man sagen: alles auf Rot. Denn der Röteste unter den Schwarzen ist er schon.

Einfach ist in Afghanistan nichts. Es gibt viele widerstreitende Interessen – und auch die Regierung von Hamid Karsai arbeitet nicht gerade überzeugend. Darum sind auch Entscheidungen über das weitere Vorgehen in Afghanistan so schwierig. Ein Rückzug aus dem Land bedeutet: Auf den Westen ist kein Verlass.

Von Ingrid Müller

Eine eiserne Regel beim Nobelpreis ist, dass es keine vierblättrigen Kleeblätter gibt: Das höchste Forscherglück darf höchstens drei Preisträgern pro Fach zuteilwerden. Gerade in der Medizin, wo der Erfolg meist viele Väter (und Mütter) hat, ist das oft bitter für hervorragende Wissenschaftler, die ungerechterweise leer ausgehen.