BERLIN (dw).Die Deutsche Telekom will den Standort Berlin zu einer "Mediapolis" ausbauen und das Leistungsspektrum noch einmal erhöhen: "Das nächste Jahrhundert wird das Jahrhundert der Telekommunikation und die Deutsche Telekom wird alles daran setzen, Berlin zu einer führenden Metropole der Kommunikation zu machen", sagte der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Ron Sommer am Dienstag in Berlin.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 30.09.1998
BERLIN (hor).Vom neuen Stadtauto Smart sollen in Berlin und Brandenburg noch in diesem Jahr 650 Stück verkauft werden.
BONN (AP).Immer mehr gefälschte Produkte tauchen in Deutschland auf, gleichzeitig werden die Fälschungen immer besser.
BONN .Die Sparkassenorganisation will ihr Anlage-, Kredit-, Bauspar- und Versicherungsgeschäft stärker als bisher vernetzen.
FRANKFURT (MAIN) (ro).Sogenannte Hedge-Fonds müssen nach Auffassung des Bundesaufsichtsamtes für den Wertpapierhandel (BAWe) nicht nur wegen der jüngsten milliardenschweren Probleme um den US-Fonds LTCM unbedingt einer Aufsicht unterstellt werden.
WIESBADEN (AP).Die seit 1992 anhaltende Pleitewelle in Deutschland hat im Juli wieder deutlich zugenommen - nach einer nur kurzen Schwächephase zuvor.
BERLIN (Tsp).Die Finanzierung der Technologiestiftung Innovationszentrum Berlin (TSB) ist gesichert.
FRANKFURT/MAIN .Bundesbank-Vizepräsident Jürgen Stark kann wohl schon vier Wochen nach seiner Berufung, seine Hoffnungen auf den Chefsessel der Bundesbank begraben.
MÜNCHEN (tmh).Der Assekuranzkonzern Allianz AG, München, startet zum 1.
TOKIO / PEKING (Tsp).Die japanische Regierungspartei LDP will jetzt zu drakonischen Maßnahmen greifen, um die Wirtschaftskrise zu lösen: Zur Sanierung angeschlagener Banken hat sie eine stufenweise Verstaatlichung vorgeschlagen.
BERLIN (chi).Die deutschen Unternehmen laufen Gefahr, bei der Umstellung auf den Euro Anfang 1999 mit Schwierigkeiten zu kämpfen und die sich bietenden Chancen zu verpassen.
LUXEMBURG .Nach europäischem Recht muß "jedermann" von Kapitalgesellschaften die Offenlegung von Bilanzen verlangen können.
BERLIN (Tsp).Wirtschaftssenator Elmar Pieroth (CDU) hat am Mittwoch nochmals die Notwendigkeit einer Teilprivatisierung von 49,9 Prozent der Berliner Wasserbetriebe (BWB) bekräftigt.