Rückkauf der Anteile perfekt
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 30.06.2003
Rückschläge nicht auszuschließen
Alte Bahncard soll wiederkommen Große Verluste im Fernverkehr
Im Gegensatz zum Firmentarifvertrag gilt ein Flächentarifvertrag (siehe nebenstehenden Bericht) für eine ganze Region. Er soll verhindern, dass sich die dortigen Beschäftigten einer Branche gegenseitig unterbieten.
Er wollte in die Geschichte der IG Metall eingehen – und das ist ihm gelungen. Die schwerste Niederlage der Gewerkschaft geht auf die Kappe von Hasso Düvel, Bezirksleiter von Berlin, Brandenburg und Sachsen und Streik und Verhandlungsführer im Kampf um die 35-Stunden-Woche.
Auf dem Gelände des zerstörten World Trade Center wird wieder gebaut – die ersten Einwohner sind schon zurückgezogen
Wolfgang Wiegard, Chef des Sachverständigenrates „Fünf Weise“, über den Effekt der Steuersenkung und die Folgen immer neuer Schulden
(hst/HB). Der weltgrößte HandyHersteller, Nokia, glaubt an eine baldige konjunkturelle Besserung.
Von Maren Peters Endlich gibt die Bahn ihren Widerstand auf. Wenn es stimmt, was der „Spiegel“, schreibt, soll die alte Bahncard an den Fahrkartenschaltern bald wieder verkauft werden.
Betty Vinson hat dem Telekom-Konzern Worldcom immer treu gedient – auch, als sie Bilanzen fälschen musste
Kennt Frankreich denn keine Scham? Nun, der am Donnerstag erreichte Agrarkompromiss könnte ein Hinweis dafür sein, dass ein Rest noch vorhanden ist.
(cd/HB). Die WestLB muss sich auch in diesem Jahr auf einen massiven Wertberichtigungsbedarf einstellen.
Nach Beginn der Vorstandskrise der WestLB in der vergangenen Woche scheint nun jeder den Sündenbock für die Misere der fünftgrößten deutschen Bank gefunden zu haben. Dem zurückgetretenen Vorstandsvorsitzenden Sengera wurde die Schuld gegeben, genauso wie der einst hochgelobten Amerikanerin Robin Saunders, die die Expansion der Bank an die internationalen Finanzmärkte betrieben hatte.
Streikführer Düvel denkt nach dem Tarifdesaster nicht an Rücktritt/Vorstand diskutiert die Rolle von Jürgen Peters
Krombacher zahlt für jeden verkauften Bierkasten eine Spende an eine Umweltstiftung – jetzt ziehen andere Unternehmen nach