zum Hauptinhalt

Würde die Bundesagentur für Arbeit (BA) die Arbeitslosen in Deutschland heute noch nach der Zählweise von vor 2005 erfassen, könnte die heutige Zahl der Menschen ohne Job möglicherweise nur bei rund drei Millionen liegen. Denn als im Januar 2005 die Arbeitslosen- und Sozialhilfe im Zuge der Hartz- Reformen zusammengelegt wurden, erklärte die BA, dass bis zu 380 000 Menschen zusätzlich als arbeitslos erfasst würden.

Beim Teilverkauf der Deutschen Bahn streiten Union und SPD über das weitere Vorgehen. „Wenn die SPD bei der Volksaktie bleibt, sehe ich für die Bahnprivatisierung keine Chance mehr“, sagte Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) am Dienstag.

Berlin - Noch im vergangenen Jahr reichte es für die Gruppe „5 Starlights“ nicht einmal für einen Platz unter den ersten dreihundert Berliner Teilnehmerteams. Doch in diesem Jahr hat sich das grundlegend geändert: Beim Planspiel Börse konnte das Team von der Heinrich-Ferdinand-Eckert-Hauptschule in Friedrichshain nun schon zum zweiten Mal den Wochensieg davontragen.

071030metro

Unmittelbar vor dem Wechsel an der Konzernspitze erhöht der Handelskonzern Metro seine Umsatzprognose. Alle Sparten sollen "ohne Tabus" auf den Prüfstand kommen.

Vorwurf Preisdumping: Über zehn Wochen hinweg soll die Edeka-Tochter Netto Michprodukte zu billig angeboten und so Wettbewerber behindert haben. Im Wiederholungsfall drohen nun hohe Bußgelder.

Schell2

Psychoterror, Volksverblödung und Außerirdische: GDL-Chef Manfred Schell hält auch in seiner Kur mit Kritik am Verhalten der Bahn im Tarifstreit nicht hinter dem Berg - und gibt sich siegessicher. Auch von Drohungen lässt er sich nicht einschüchtern.

Mehdorn

Der Streit in der Koalition könnte zum Ende der Privatisierungspläne führen, weiß auch Bahn-Chef Hartmut Mehdorn. Scheitert der Börsengang, könnte die Bahn zerschlagen werden.

Von
  • Carsten Brönstrup
  • Bernd Hops

Der Goldpreis nähert sich seinem historischen Höchststand. Für eine Feinunze (31,10 Gramm) des Metalls wurden am Montag 794,70 Dollar bezahlt und damit so viel wie seit Anfang der 80er Jahre nicht mehr.

Der Dax nähert sich den Rekordständen, die er vor der Finanzkrise hatte. Trotzdem gibt es weiterhin belastende Faktoren. Die Aktienmärkte setzen derweil auf niedrigere US-Zinsen.

Von Bernd Hops