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GM-Vize John Smith, Chefunterhändler des US-Konzerns bei dem Opel-Deal, machte aus seinem Herzen keine Mördergrube. In seinen Blogs ließ er deutlich erkennen, für wie problematisch er den russischen Einfluss hielt.

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Die Rettung des Autoherstellers wird in Berlin groß in Szene gesetzt. Ob Angela Merkel oder Frank-Walter Steinmeier, alle zeigen sich erleichtert.

Von Henrik Mortsiefer

Mit dem österreichisch-kanadischen Zulieferer Magna und seinen russischen Partnern haben sich im Bieter- Wettstreit um Opel die von Bund, Ländern und Arbeitnehmern bevorzugten Kandidaten durchgesetzt.

Zum zweiten Mal wurden in Berlin die Clean Tech Media Awards verliehen. Die fünf Preisträger haben sich im vergangenen Jahr mit umweltfreundlichen Technologien und Projekten hervorgetan.

Von Kevin P. Hoffmann

Die Riester-Rente wurde nach dem früheren Bundesarbeitsminister Walter Riester (SPD) benannt, der die private Altersvorsorge mit staatlicher Förderung vorschlug. Anlass war die Reform der gesetzlichen Rentenversicherung 2000/01.

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Die Bundesregierung muss die Regeln zur staatlichen Förderung der Altersvorsorge ändern. Das entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Donnerstag in Luxemburg.

Theorie ist das eine. Wie offen jemand wirklich den neuen Technologien gegenübersteht, zeigt sich erst in der Praxis: Der Autohersteller Mitsubishi hatte am Mittwoch sein neues Elektroauto vor dem Tagungsort geparkt, an dem der Innovationsgipfel stattfand.

Berlin und Brandenburg wollen Forschung und Wirtschaft besser vernetzen. Der länderübergreifende Technologietransfer aus der Wissenschaft soll künftig schneller und unbürokratischer gelingen.

Von Kevin P. Hoffmann

Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt seit Monaten bekommt der Apple-Chef viel Applaus. Neue Produkte gibt es auch.

Von Corinna Visser

Die Deutsche Bahn soll für das S-Bahn-Chaos Verantwortung übernehmen. Wie reagiert der Staatskonzern?

Von
  • Carsten Brönstrup
  • Christian Tretbar

Der Verwaltungsrat von General Motors hatte am Mittwoch eine harte Nuss zu knacken: Wenn der US-Konzern seine deutsche Tochter Opel tatsächlich behielte, würde er mit bis zu 6,1 Milliarden Dollar ein Drittel mehr Geld benötigen als bisher angenommen.

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Siemens muss stärker an die Kosten ran, sagt der Finanzchef. Betroffen ist vor allem das Industriegeschäft.

Von Moritz Honert