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Silvia Hallensleben

Nur 15 Prozent aller deutschen Kino- und Fernsehfilme werden von Frauen gemacht. Dabei sind 42 Prozent der Filmhochschul-Abgänger weiblich. Nun fordern Filmemacherinnen die Einführung einer Regie-Quote.

Von Silvia Hallensleben
Szene aus "Töchter".

Im Februar feierte Maria Speths "Töchter" auf der Berlinale Premiere. Nun kommt das düstere Kammerspiel über eine Mutter und zwei verlorene Mädchen ins Kino.

Von Silvia Hallensleben
Jayakrishnan Subramanian und Franziska Schönenberger

Sie ist aus Bayern, er ist Tamile. Beide verlieben sich und wollen heiraten. Nur: Was sagen die jeweiligen Eltern dazu? Die Kino-Doku "Amma & Appa", gedreht vom Liebespaar selbst, beobachtet einen ganz besonderen Culture Clash.

Von Silvia Hallensleben
Filmszene aus "Die innere Zone".

Wenn sich überambitioniertes Kunstkino mit Trash-Lustigkeiten mischt: Fosco Dubinis Alpen-Apokalypse „Die innere Zone“ läuft jetzt im Kino.

Von Silvia Hallensleben
Christine Ostermayer (links) und Lola Dockhorn in "Nebenwege".

40+, 50+, 60+: Immer reifere Zuschauerjahrgänge drängen in die Kinos. Und sie gucken dort neue Spielfilm-Subgenres – etwa Alzheimer-Komödien. Ein Blick auf „Nebenwege“, die zu neuen Trends werden.

Von Silvia Hallensleben

Merkel-Lichtspiele hieß das Kino in den 1910er Jahren, als Weißensee noch ein Zentrum deutscher Filmherstellung war. Seit 2012 macht es als „ehemaliges Stummfilmkino Delphi“ dem gleichnamigen Haus an der Kantstraße Konkurrenz, spielt als Veranstaltungs- und Partyort aber in einer anderen Sparte.

Von Silvia Hallensleben

Über die Kraft der Bilder wird gern geredet. Die Tonebene im Dokumentarfilm dagegen kommt meist nur dann zur Sprache, wenn es um das gesprochene Wort selbst oder die begleitende Filmmusik geht.

Von Silvia Hallensleben

Zwölf Filme hat Elio Petri zwischen 1961 bis 1979 gedreht. Das an das Leben seines Vaters angelehnte Drama I giorni contati (heute im Arsenal) hatte 1962 beim Filmfestival von Mar del Plata sogar Truffauts „Jules und Jim“ ausgestochen.

Von Silvia Hallensleben

Als gebürtiger Oberhausener hatte Christoph Schlingensief auch zum Filmaufbruch um das dortige Manifest ein besonderes Verhältnis. Schließlich drehte er schon mit acht seinen ersten Super8-Film.

Von Silvia Hallensleben