Ein Jahr nach der Premiere wird in Bayreuth der „Ring“ in der Inszenierung von Valentin Schwarz wiederaufgenommen. Eindrücke von der „Rheingold“-Aufführung.
Udo Badelt
Technikspielerei: Zur Bayreuther Eröffnungspremiere experimentiert Regisseur Jay Scheib mit Augmented Reality. Dirigent Pablo Heras-Casado überzeugt hingegen ganz altmodisch.
Mit Verdis „Aida“ begann die Geschichte der Opernfestspiele in der Arena von Verona. Logisch, dass zum 100. eine neue Inszenierung her muss. Ein Besuch an der Etsch.
Für ihr Sommerkonzert hat sich die Staatskapelle ein eigenwilliges Programm ausgesucht. Die Cellistin Sol Gabetta strahlt da umso heller.
Sie war zur Entstehungszeit rasend populär, doch heute kennt niemand mehr „La Molinara“ von Giovanni Paisiello. Jetzt hat die Kammeroper Schloss Rheinsberg das Stück präsentiert.
In den Palästinensergebieten gibt es nicht nur Streit, Verdrängung und Gewalt, sondern auch ein tolles neues Jugendorchester. Am Dienstag hat es sich dem Berliner Publikum vorgestellt.
Regelmäßig kehrt Kent Nagano ans Pult des Deutschen Symphonie-Orchesters zurück. Jetzt hat er in der Philharmonie eine bewegende Aufführung von Mahlers Sechster geleitet.
Die Schlösserdichte im Berliner Westen und um Potsdam ist beeindruckend. Viele wirken, als seien sie schon immer Teil der Landschaft. Hier gibt’s die Karte für eine Fahrradtour.
Zur 100. Ausgabe des populären Musiktheaterspektakels in der römischen Arena von Verona wird Giuseppe Verdis „Aida“ neu inszeniert.
Drei Mal c-Moll: Das Mahler Chamber Orchestra feiert in der Philharmonie sein 25-jähriges Bestehen mit Werken von Beethoven – und einem prominenten Solisten am Klavier.
Vergangenes Jahr schien es, als sei es das gewesen. Doch am kommenden Samstag wird „Intonations“, das Berliner Kammermusikfestival, an neuem Ort wiederauferstehen.
Nach einer Erkrankung leitet Daniel Barenboim wieder öfter Konzerte. Jetzt trat er in der Philharmonie auf, mit Musik von Gabriel Fauré, Richard Wagner und César Franck.
Was erhält den Menschen gesund? Das geplante, von FU und Charité getragene Berlin Centre for the Biology of Health nimmt wirft einen neuen Blick auf den Körper.
Die französische Pianisten kommt mit Werken dreier deutscher Komponisten in die Philharmonie – aber findet erst spät den Zugang zu ihnen.
Kunst und Musik spielen in Berlin immer noch die erste Geige – ein Segen. Derzeit fördert das Land sieben große Orchester, die Hörenswertes bieten. Was Klassikfans erwartet.
Beim Abonnementkonzert der Staatskapelle dirigiert Thomas Guggeis Stücke des 20. Jahrhunderts – von Ligeti, Ludowslawski und Strauss.
Kupferstiche und Holzschnitte machen einen wesentlichen Teil von Dürers Werk aus. Viele Meisterwerke werden bald im Kupferstichkabinett zu sehen sein. Was macht sie so bedeutend?
Die Werke zweier Komponisten hat Kirill Petreno am Donnerstag auf dem Pult liegen. Doch die zweite Hälfte des Konzerts kassiert das, was in der ersten voll und ganz überzeugt.
Auch 400 Jahre nach seinem Tod sind die Werke Shakespeares lebendig wie nie. Jetzt hat die Komische Oper Vertonungen von „Hamlet“ und „Falstaff“ präsentiert.
Ihr Name wird hoch gehandelt: Die ukrainische Dirigentin Oksana Lyniv und ihr Auftritt mit dem DSO in der Berliner Philharmonie
1732 trat Bach seine Stelle als Thomaskantor an. Jetzt feiert Sachsens größte Stadt diesen musikgeschichtlichen Einschnitt mit einem besonderen Jubiläumsprojekt.
Tobias Kratzer inszeniert an der Deutschen Oper Berlin „Arabella“, die letzte Zusammenarbeit von Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal - als Studie über sich wandelnde Geschlechterbilder.
Beginn um 20 Uhr? Das ist nicht mehr in Stein gemeißelt. Am Berliner Konzerthaus startet jetzt eine Reihe mit Musik, die man kurz nach Feierabend hören kann.
Bedenke, dass du sterblich bist: Die Philharmoniker spielen erstmals Händels frühes Oratorium „Il trionfo del Tempo e del Disinganno“, Emmanuelle Haïm dirigiert.