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Ein seit Montag als vermisst gemeldeter 22-jähriger Mann aus Neukölln ist tot im Heizwerk Rudow aufgefunden worden. Offenbar war er 15 Meter tief durch eine Lichtkuppel gefallen.

Der Bundespräsident hält heute in Neukölln an der Kepler-Hauptschule seine „Berliner Rede“

Von Susanne Vieth-Entus

Die „Berliner Luft“ hatte „The Band of Light Cavalry“ natürlich auch drauf, aber beim Sommerfest in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalens ging es gar nicht darum, an die Paraden der britischen Alliierten auf dem Maifeld zu erinnern. Vor sechzig Jahren gründete die damalige Besatzungsmacht Großbritannien das Bundesland Nordrhein-Westfalen.

Nachdem an der Charité der Streik der nichtärztlichen Beschäftigten ab Freitag ausgesetzt wird, droht nun ein Arbeitskampf am landeseigenen Klinikkonzern Vivantes. Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi habe die Geschäftsführung nun endgültig ausgeschlossen, den Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst (TvÖD) zu übernehmen.

Von Ingo Bach

Charité hilft Männern, die sich zu sehr zu Kindern hingezogen fühlen — mit großer Nachfrage

Von Hannes Heine

Die Linkspartei-Basis ist ratlos und niedergeschlagen Sie zweifelt am Sinn einer Neuauflage von Rot-Rot

Von
  • Matthias Meisner
  • Lars von Törne

Der grüne Kreisverband Friedrichshain-Kreuzberg unterstützt eine Regierungsbeteiligung

Von Sabine Beikler

Kreuzberg ist die Berliner Hochburg der Ökopartei. Die Wähler bleiben ihr treu wie dem Fahrrad Daran können auch liberale Ideen für die Wirtschaftspolitik nichts ändern

Von Ariane Bemmer

In 13 Kreuzberger Wahllokalen erreichten die Grünen berlinweite Spitzenwerte von 40 Prozent und mehr. Hier eine Auswahl: Stimmbezirk 115, Gneisenaustraße: SPD 26,3.

Acht Jahre alt war US-Botschafter William Timken , als vor sechzig Jahren die ersten Care-Pakete nach Deutschland geschickt wurden. Die Mahnungen der Mutter, wenn er mal seinen Teller nicht leer essen wollte, hatten sich tief in sein Gedächtnis gegraben: „Denk an die armen Kinder in Europa, die müssen hungern.

Warum 41 Prozent der Berliner nicht wählten? Der Wahlkampf: langweilig, der Ausgang: vorhersehbar

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

„Wie ein bekanntes schwedisches Model sieht sie aus, groß, mit langen braunen Haaren.“ So von ihrer Pressedame beschrieben, finde ich leicht eine lebendige, selbstbewusste und unternehmerische junge Frau, die ihr Leben der Kunst verschrieben hat.

Mehrheit ist Mehrheit, hat Konrad Adenauer gesagt, nachdem er mit einer Stimme über den Durst zum ersten Bundeskanzler der Bonner Republik gewählt wurde. Mit seiner eigenen Stimme übrigens.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach