MÄRCHENSTUNDEDie Tadshikische Teestube lädt 5 mal 2 Leser ein, den Tee des Monats Dezember kennenzulernen und den Geschichten von Märchenerzählerin Nina Korn zu lauschen: Montag, 28. Dezember, 19 Uhr.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.12.2009
In einer preußischen Residenz am Festungsgraben tut sich der Orient auf: die Tadshikische Teestube. Die Institution der DDR hielt sich – ein Geheimtipp. Robert Wein kennt sie seit seiner Jugend.
In der Nacht zum 30. Oktober 2011 wird von Tegel nach Schönefeld umgezogen. Die Geschäftsführung sieht den Ausbau im Zeit- und Kostenplan.
Die Gebührenbescheide der Berliner Feuerwehr für Einsätze bei Unfällen sind zu hoch. So urteilt das Verwaltungsgericht in zwei Fällen. Betroffene Autofahrer hatten Einspruch erhoben. Die Feuerwehr hat dafür wenig Verständnis.
Die Umweltverwaltung ist jetzt offenbar doch bereit, Fahrern von Diesel-Autos mit gelber Feinstaubplakette entgegenzukommen. Die Ämter klagen über eine Flut von Ausnahmeanträgen.
Nach der plötzlichen Haftentlassung der beiden jugendlichen Demonstranten des 1. Mai herrscht Rätselraten in Justiz- und Sicherheitskreisen.
Sie kann’s noch. Durch die erste Schnee- und Kältewelle ist die S-Bahn noch gekommen, ohne dass der Verkehr wie Anfang des Jahres fast zusammenbrach. Allerdings gab es Verspätungen und auch wieder Zugausfälle.
Stefan Jacobs versteht jetzt, warum die S-Bahn dermaßen voll ist.
Das Straßburger Urteil zur Sicherungsverwahrung setzt Berlins Justiz unter Druck: Nach Ansicht der EU-Richter sitzen Häftlinge ohne Rechtsgrundlage in Tegel.
Die Liste der Horrorstrecken für Autofahrer im Jahr 2010 ist fast fertig. Die Stadtentwicklungsverwaltung hat eine Übersicht der geplanten Großbaustellen veröffentlicht.
Es ist der Alptraum für viele Berliner. In der Wohnung bilden sich Risse, die Türen klemmen, die Wohnung muss evakuiert werden. Heute mussten acht Mieter bei klirrender Kälte ihr Heim verlassen.
So wie sie sind, dürfen die Jobcenter laut einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts nicht bleiben. Aber so, wie sie nach dem Willen der Bundesregierung werden sollen, stürzen sie mit einiger Wahrscheinlichkeit ins Chaos. Davon sind Sozialpolitiker von SPD und Linken überzeugt. Sie sehen die Behörden in einer Flut aus Doppelbürokratie versinken.
Der Gelenkbus, der am Donnerstag im Auspuff Feuer gefangen hat, habe eine einfache Panne gehabt. Die Passagiere seien nicht in Gefahr gewesen. Das sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz Tagesspiegel.de. Die BVG überlegt jetzt, in die Motorräume der Citaro-Busse eine Löschanlage einzubauen.
Für Finanzsenator Ulrich Nußbaum ist das Wachstumsbeschleunigungsgesetz ein "Klientel-Begünstigungsgesetz". Angesichts von jährlich 200 Millionen Euro Steuerausfällen allein für das Land Berlin, sei der Gang vor das Bundesverfassungsgericht eine denkbare Option.
Temperaturen um minus zehn Grad verbunden mit leichtem Schneefall ließen die Berliner in der Nacht zum Freitag ordentlich bibbern.
Aktuelle Ausgabe des Autonomen-Blatts "Interim" wird beschlagnahmt. Doch die Szene war gewarnt.
Neuer Architekturführer über Mitte erschienen: Die frühere Baustadträtin Dorothee Dubrau zieht in einem Buch Bilanz.
Drei Todesfälle in der Charité hängen möglicherweise direkt mit der Asbestbelastung im sogenannten Mäusebunker des Klinikums zusammen. Die Verstorbenen arbeiteten im Steglitzer Forschungshaus für Experimentelle Medizin (FEM), das für Tierversuche zuständig ist.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt die Todesursache des möglichen Leichnams von Rosa Luxemburg. Erst dann darf die Tote bestattet werden.
Peinliche Fragen von Deutschen, integrationsunwillige Türken: Ein Gespräch zum Tag der Migranten.
Die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Lala Süsskind, reagiert auf Kritik und entlässt den Personalchef. Mitarbeiter der Gemeinde hatten von einer „Atmosphäre der Angst“ und von „Mobbing“ berichtet.
Mitte schließt Jugendzentren und Altenheime. Denn der Bezirk Mitte steht seit einer Woche unter vorläufiger Haushaltswirtschaft, das heißt, er darf nur noch wenige Pflichtausgaben tätigen – und darüber hinaus kein Geld mehr ausgeben.
Willy Brandt feiert Geburtstag im ICC und erhält minutenlange Ovationen.
Die „Visionen“ zur Neugestaltung der Berliner Altstadt regen entweder an oder auf. Kritiker verweisen auf die Geschichte, Befürworter auf die Naherholung.
Berlin und Brandenburg liegen bei den Geburten nichtehelicher Kinder weit über dem Bundesdurchschnitt. Auch geheiratet wird in der Hauptstadtregion immer später. Das und mehr geht aus dem neuesten Statistischen Jahrbuch hervor.
Wie alt muss ein Mensch werden, bevor ihn die Berliner Staatsanwaltschaft nicht mehr verfolgt? Die Frage stellt sich, nachdem die Ermittler jetzt eine Obduktion des wächsernen Torsos angeordnet haben, der 90 Jahre lang in der Charité herumlag.
Sie war vom „Kleingetier“ angetan, den Asteroiden.
In Athen dachten sie, er sei ein christlicher Schöngeist, mehr nicht.
Die Wand war dick und fest. Egal, er musste da jetzt durch.
Junge Wähler in Berlin strömen der Öko-Partei zu. Brandenburgs Senioren halten zu Linken und SPD.