Öffnungszeiten und Notdienste
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.12.2009
Wohin zu Weihnachten in Berlin und Brandenburg?
Rechtzeitig zu Weihnachten sorgt der Senat für etwas Gerechtigkeit: Wegen Filterengpasses bleibt Januar straffrei.
Zum Jahreswechsel werden Privat- wie Geschäftspost von einem dominiert: der Klappkarte.
Explodierende Briefkästen, Raketen aus Pistolen: Die Polizei will Silvesterschusswechsel verhindern. Auch "Polenböller" stellen wieder ein Problem dar.
1989 gab es das Wunder der Wende, weil Menschen furchtlos aufbegehrten.
Nach sieben Monaten Untersuchungshaft ist Rigo B. wieder zu Hause. Er hofft jetzt auf einen Freispruch.
Für 53 Projekte bittet der Tagesspiegel um Spenden. Leser, Unternehmer, Sportler packen selbst mit an.
Nie sah Nofretete strahlender aus als jetzt im Neuen Museum. Doch der Direktor der Kairoer Altertümerverwaltung fordert sie heftigst zurück
Betreiber Falk Walter schuldet den Eigentümern eine „sechsstellige Summe“. Er soll nur noch die Bühne bespielen – um den Rest kümmern sich Investoren.
In Schönefeld strandeten Fluggäste, und Bahnkunden mussten sich in überfüllte Züge quetschen. Bundesverkehrsminister Ramsauer kritisiert die Deutsche Bahn für die Ausfälle scharf.
Einen Tag vor Heiligabend drängen sich am Berliner Hauptbahnhof die Fahrgäste auf den Bahnsteigen. Die Bahn hat jede zweite Verbindung nach München gestrichen, Ersatzzüge sind kaum verfügbar. Auf den Flughäfen entspannt sich die Lage.
Hunderte Passagiere der Billigfluglinie Easyjet saßen am Dienstag in Schönefeld fest, unter ihnen viele Italiener. Inzwischen hat sich die Lage entspannt. Die meisten der Gestrandeten haben offenbar auf dem Flughafen übernachtet.
Polizeichef Glietsch spricht von einem sehr guten Ergebnis: Gewaltdelikte und Fahrraddiebstähle sind zurückgegangen. Die Zahl der Autodiebstähle hat aber zugenommen.
Weihnachten ist Zeit für Familie und Freunde. Politiker wie Wowereit halten ihre Pläne geheim.
Rund 360 Häftlinge aus den acht Berliner Haftanstalten können sich dieses Jahr über ihre vorzeitige Entlassung freuen. Für die anderen gibt es Ente, Chor und Tabak.
Treppauf, treppab herrscht zwei Tage vor Heiligabend Betrieb am Hauptbahnhof. Wohin reisen sie nur alle? „Nach Hause“, antworten die meisten.
Gefrierender Regen ließ Fußgänger straucheln, Autos schlittern und legte den Flughafen Tegel lahm. Die S-Bahn strich ihren Fahrplan schon vorher zusammen. Die Bahn wird im Weihnachtsverkehr jeden zweiten ICE zwischen Berlin und München streichen.
Kontrollen haben ergeben: Die Statik des Bierpinsels wurde durch den Wasserrohrbruch am Montagabend nicht gefährdet. Das Steglitzer Wahrzeichen soll im Frühjahr wiedereröffnet werden.
Zwei Millionen Euro sollen aus dem SED-Vermögen für den Wiederaufbau des Potsdamer Gotteshauses fließen.
Ohne Angst, ohne Heimlichkeiten: Herthas Ost-Fans feiern Weihnachten
Der Tagesspiegel fördert die BMW-Kunstaktion.
Die Bürgerhilfe gibt jungen Obdachlosen ein Zuhause – und bittet um Geld für das Gruppenwohnen
Lange haben Drogenhändler und Trinker den Weddinger Kiez für sich beansprucht – Anwohner sahen hilflos zu, wie die Gegend verkam. Auch ein Alkoholverbot brachte wenig Besserung. Nun verstärken Bürger und Geschäftsleute den Druck auf das Bezirksamt.
Der Bescheiderklärer hilft im Jobcenter, kompliziertes Amtsdeutsch zu verstehen – auch, um Klagen vor Gericht zu verhindern.
Zum Jahreswechsel quellen die Buchhandlungen wieder mit Kalendern aller Art über. Berlin ist dabei eines der ganz großen Themen, meist mit den üblichen touristischen Motiven, doch es gibt Ausnahmen.