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Ein Azubi lässt sich zum Trockenbauer ausbilden. Noch gibt es Chancen auf Lehrstellen.

© imago/Sven Simon/Frank Hoermann

Last-minute-Börse der Kammern: Mit Verspätung zum Ausbildungsplatz in Berlin

Die Last-minute-Ausbildungsbörse bringt Unternehmen und Jugendliche zusammen. Die meisten Lehrgänge beginnen traditionell zum August oder September.

In Berlin waren im Juli 2023 noch 7431 Ausbildungsplätze unbesetzt und 8102 Jugendliche auf der Suche. Höchste Zeit, um Unternehmen und Jugendliche noch einmal direkt zusammenzubringen: Auf der Last-minute-Börse 2023 am 6. September im Kino Kosmos (Karl-Marx-Allee 131a in Friedrichshain), veranstaltet von der Bundesagentur für Arbeit, der Industrie- und Handelskammer Berlin und der Handwerkskammer Berlin, bieten rund 50 Unternehmen noch Ausbildungsplätze für das aktuelle Ausbildungsjahr an. Es gebe sehr gute Chancen, noch 2023 einen Ausbildungsplatz zu finden, Unternehmen suchen weiterhin branchenübergreifend. Beginn der Börse ist 11.15 Uhr.

Handwerk ist am stärksten vertreten

Dieses Jahr wird das Handwerk am stärksten auf der Last-minute-Börse vertreten sein. Handel, Pflege und Soziales, Logistik, die Rechts- und Finanzbranche sowie weitere Branchen präsentieren ebenfalls ihre vielfältigen Ausbildungsangebote.

Die Berliner IHK und Handwerkskammer beraten an eigenen Ständen zur „Passgenauen Besetzung“. Die Jugendberufsagenturen der Agenturen für Arbeit stehen zusätzlich mit Beraterplätzen flexibel zur Verfügung. Eine professionelle Fotografin und eine Visagistin erstellen kostenlose Bewerbungsfotos, die direkt mitgenommen werden können. Weitere Informationen finden Sie hier.

Mit dabei sind am 6. September Wolfgang Steinherr, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Berlin-Mitte, Jürgen Wittke, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Berlin, und Marian Schreier, Geschäftsführer für Wirtschaft & Politik und Kommunikation & Marketing, IHK Berlin.

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