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Thema

So haben wir unser erstes Geld verdient

In unserer Serie „Mein erster Job“ in der Berliner Wirtschaft erzählen Persönlichkeiten aus der Wirtschaft von ihren ersten Ferienjobs und Nebenjobs als Schüler:innen oder zu Studienzeiten.

Aktuelle Artikel

Ein Bauarbeiter steht mit einem Gasbrenner beim Bau eines Mehrfamilienhauses im Neubaugebiet Kronsrode, als am Horizont die Sonne aufgeht.

Arbeit hat eine mächtige, soziale Funktion. Was Arbeit für uns als einzelne sowie als Gesellschaft insgesamt bedeutet – und wo sich auch Generation Z und Boomer einigen können.

Ein Kommentar von Ruth Ciesinger
Daniela Kielkowski ist Ernährungsberaterin.

Für Melonen, die Finanzierung ihres Studiums und eine Reise nach Rom: Die Berliner Ernährungsmedizinerin Daniela Kielkowski hat in der DDR schon als Mädchen immer nebenher gearbeitet. 

Eine Kolumne von Daniela Kielkowski
Franzi von Hardenberg, Gründerin der Berliner Unternehmen The Siss Bliss und Bliss Bang Capital.

Als andere noch Spiele spielten, hat Franziska von Hardenberg schon Arzneimittel per Fahrrad ausgefahren und so ihr erstes Geld verdient. Die Erfahrungen halfen ihr. Heute ist sie Multi-Unternehmerin.

Eine Kolumne von Franziska von Hardenberg
Barbara Jaeschke, Gründerin GLS Sprachenzentrum.

Barbara Jaeschke hat schon mit 13 in einer Fabrik gejobbt, später in der Hotellerie und Gastronomie ihr erstes Geld verdient. Ein Reiseleiterjob brachte sie auf die Idee, eine Sprachenschule zu gründen.

Eine Kolumne von Barbara Jaeschke
Isabel Haufe, Geschäftsführerin von Teamgeist GmbH.

Die Berliner Geschäftsführerin Isabel Haufe hat damals ihr Hobby zum Studienjob gemacht: Als Wassersport-Liebhaberin arbeitete sie für eine Segelschule und fand ihr privates Glück.

Eine Kolumne von Isabel Haufe
Tina Brack ist heute Direktorin des Hotels The Westin Grand.

Nachtwanderungen, Radtouren, Geschichten vorlesen: Die Hoteldirektorin Tina Brack hat als Jugendliche Mädchen und Jungen in einem Betriebs-Ferienlager in Brandenburg betreut.

Eine Kolumne von Tina Brack
Werner Gegenbauer ist Sohn des Firmengründers Carl Gegenbauer.

Im väterlichen Betrieb gab es eine spezielle Aufgabe für den 18-Jährigen: Die Kunden im Einzelhandel mit dem Rad abfahren und Geld kassieren.

Eine Kolumne von Alfons Frese
Cansel Kiziltepe hat in der Politik Karriere gemacht.

Berlins Arbeitssenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) hat schon viele Jobs gemacht, um Geld zu verdienen. Auf einen Arbeitgeber ist sie bis heute noch richtig wütend.

Eine Kolumne von Cansel Kiziltepe
Stefan Franzke ist der Geschäftsführer Wirtschaftsförderagentur Berlin Partner.

Der Chef von Berlin Partner hat sein erstes Geld mit 14 verdient als Austräger eines Anzeigenblattes. Danach packte er im Lager eines Feinkostbetriebs Paletten mit Fleischsalat und Tiefkühl-Lachs.

Eine Kolumne von Stefan Franzke
Hinrich Holm, Vorstandschef der Investitionsbank Berlin.

Der Vorstandschef der Investitionsbank Berlin hat sein Zahlen-Talent schon früh zu Geld gemacht. Bei seinen Nebenjobs als Schüler hat Hinrich Holm vor allem selbst viel gelernt.

Eine Kolumne von Hinrich Holm
Timo Bittner, Inhaber der Baumpflegeschule Bittner

Sein erstes Geld sparte er für ein rotes Mountainbike. Dafür musste er vorher das „Abendblatt“ an die Leute bringen und in der Eisdiele als Kellner jobben. Später machte Timo Bittner mit Bäumen gutes Geld. 

Eine Kolumne von Timo Bittner
Jens Hanke ist  Gründer und Geschäftsführer von Graforce.  Die Firma aus Adlershof hat ein Verfahren zur Herstellung von CO₂-freiem Wasserstoff aus Methan, Abwasser oder Plastikmüll entwickelt.

Jens Hanke war schon immer von Technik fasziniert. Im Studium brachte er Senioren ihre bestellten Mahlzeiten und programmierte selbst die Route für die Fahrten dorthin.

Eine Kolumne von Jens Hanke
Mitten in der Kinderparty. Nora Schmidt-Kesseler auf der Geburtstagsfeier ihres Patenkindes (vorne).

In unserer Serie „Mein erster Job“ berichtet Nora Schmidt-Kesseler, die Chefin der Nordostchemie-Verbände. Sie hat als Schülerin in der Nachbarschaft Geburtstagsfeten für Kids organisiert.

Eine Kolumne von Nora Schmidt-Kesseler

„Record“ und „Play“: Das waren die meist gedrückten Tasten der 80-Jahren.

Als Schüler machte Christian Korff verschiedene kleine Jobs. In einem Krankenhaus erlebte er, wie Technik das Leben der Menschen verbessern kann.

Eine Kolumne von Christian Korff
Unsere Gastautorin jobbte als Studentin unter anderem als Kellnerin in einem italienischem Restaurant (Symbolfoto).

In unserer Serie „Mein erster Job“ berichtet Fanka Birke, Mitgründerin des Energieeffizienzunternehmens Metr, über Tätigkeiten, bei denen sie viel über Kommunikation lernen konnte.

Von Franka Birke