Forough und Sahar Sodoudi servieren mehr als Essen. Mit Dinnerclub, Kochkursen und Büchern bringen sie Gästen die Kulturen des Irans nahe. Ein Porträt.
Essen & Trinken
Das Geheimnis liegt im dünnen Stahl: Modelle aus dem Asia-Laden für zehn bis 20 Euro sind vielen Markenprodukten in der Praxis überlegen.
Das historische Ausflugsziel „Eierhäuschen“ an der Spree hat seinen Restaurantbetrieb gestartet. Die Küche will nachhaltig sein – wie die neu entstehende Parklandschaft.
Daran hätte auch der große Lausitzer Lebemann seine Freude gehabt: Küchenchef Tim Sillack kocht pücklerisch-weltoffen – und strebt nach ganz oben.
Besuch in der jüdischen Hefezopf-Manufaktur. Plus zwei Rezepte: mit Blaubeeren und einer Schokoladen-Variante von Kochbuch-Star Yotam Ottolenghi.
Ein West-Berliner Traditionslokal feiert unter neuer Regie Auferstehung. Mit Cannelloni, Spanferkelrücken und Räucherfischessenz. Ein Ort zum Wiederentdecken.
Noch Platz im Osterkörbchen? In diesem Artikel verstecken sich die feinsten Schoko-Füllungen ganz in ihrer Nähe.
Kiezkultur, Märkte, Gastronomie und mehr Themen in unserem Bezirksnewsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf, den wir diesmal schon am heutigen Donnerstag gesendet haben. Hier Themenüberblick und Bestellung.
Törtchen, Karpfen, Feiertagsmenü, Handwerksbier: Genuss-Tipps zum Osterspaziergang
In Brandenburg locken süße Petits Fourts und hausgemachter Karpfenschinken. In Schöneberg ein gehobenes Fünf-Gang-Menü, im Wedding prickelnde Berliner Weisse.
In den USA verboten – und dennoch voll im Trend: Die länglichen Samen aus Südamerika ersetzen zunehmend teure Vanille. Und locken mit warmen, komplexen Noten.
Heute haben wir unseren Bezirksnewsletter aus Tempelhof-Schöneberg gesendet. Rüyam, der beliebte Döner in der Hauptstraße ist eins der Themen, weitere hier im Überblick.
Neuer Guide Michelin erscheint: Wäre überraschend, wenn es keine Überraschung gäbe
Es ist das Schicksalsjahr der Berliner Sterne-Gastronomie. So viele Restaurants schlossen noch nie. Wo stehen die, die noch durchhalten? Gedanken vor dem Jury-Spruch.
Henne und Hahn sind die wichtigsten Nutztiere der Erde. Was thailändische Dschungel, römische Völlerei, das Osterfest und moderne Mega-Ställe damit zu tun haben.
Einmal französisch, aber in einfach, einmal nordisch, einmal für Fortgeschrittene: Drei Lektüre-Empfehlungen zum Nachbacken, die jede Küche zum Duften bringen.
Kreative Ideen für die Feiertage: Zarte Äpfel in Karamellsauce auf Mürbeteig, norwegische Beeren unter Baiser und süßer Sauerteig vom Berliner Brotpapst.
Das ehemalige „Cordo“ profiliert sich mit Meeresgetier in gelockerter Atmosphäre, herausragenden Desserts und gewohnt exzessiver Weinkarte.
Kakaobohnen, die in Whiskeyrauch geröstet wurden oder Schoki, die perfekt zum Gin Tonic passt: In seinem neuen Laden verkauft Ronald Kellner echtes Schokoladen-Handwerk.
Wie gelang ausgerechnet saurer-scharfem koreanischem Kimchi ein Siegeszug um die Welt? Antworten findet man bei einem traditionellen „Gimjang“ in der Bar „Mr. Susan“.
Unsere aktuellen Genuss-Empfehlungen führen zu einem Markt der süßen Versuchungen, an die reich gedeckte nordindische Tafel und zum Kreuzberger Gemüse-Workshop.
Er hat Feinkost aus dem Libanon und dem vorderen Orient nach Berlin gebracht – und die Stadt nicht nur kulinarisch bereichert. Nun ist Adib Harb im 82. Lebensjahr gestorben.
Spanischer Thunfisch, Weddinger Sojasauce, Rote Bete aus Brandenburg: Im „Teller“ in Prenzlauer Berg gelingt ein origineller Stil, der Fine-Dining-Trends stimmig weiterentwickelt.
Innen saftig, außen wunderbar knusprig: Warum sich Cookies für die Massenproduktion nicht eignen, wer die besten in Berlin backt und bei wem sie voll daneben gehen.
Warum sie erst richtig gut wird, wenn die Milch von meeresnah weidenden Kühen stammt und in der „Baratte“ geschlagen wird. Wo man sie bekommt.
Mit Herrlich Dining kreiert die Selfmade-Köchin Hannah Kleeberg kulinarische Events in Instagram-Optik. Trotz des Erfolgs muss sie noch immer darum kämpfen, ernst genommen zu werden.
Eine Wette auf die Zukunft: Wie das finnische Delivery-Start-up „Huuva“ den umkämpften Markt um das Lieferessen umkrempeln will.
Gerichte aus Mexiko mit Käse aus der Schweiz: Im „A Normal“, ehemals „Bar Normal“, sucht man neue Wege – und findet kreative Kombinationen.
Schwere Glasflaschen sind Auslaufmodelle. Nachhaltige Weinbehälter müssen leicht und wiederverwertbar sein. In Deutschland geht ein neues Mehrweg-System an den Start.
Erstklassige Fermente? Brauchen viel Zeit, noch mehr Zuwendung – und einen winzigen Schimmelpilz aus Japan. Besuch bei Markus Shimizu in der Berliner Spitzen-Manufaktur Mimi Ferments.
Kiezkultur, Kiezsport, lokale Gastronomie und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs zum Beispiel aus Reinickendorf. Hier die Themen im Überblick.
Neues aus dem „Nobelhart & Schmutzig“: Erst Königsberger Klopse, dann halbe Preise
Konzeptänderung im Kreuzberger Sternerestaurant: Weil die Kosten explodieren und Kunden fehlen, wagt Billy Wagner einen Neuanfang.
Neue Rebsorten benötigen weniger Pflanzenschutz: Die Initiative Zukunftsweine macht sich stark für einen Weinbau, der die Umwelt tatsächlich schont.
Kohlrabi-Grün als Pesto, zart geschmorte Blumenkohl-Strünke, krosse Lauchhaare auf der Suppe: Gemüse fast restlos zuzubereiten ist nachhaltig – und köstlich.
Feiern oder Fine Dining? Ausgewählte Termine Rund ums bessere Essen und Trinken.
Albanien ist im Kommen. Jetzt hat das erste Restaurant eröffnet, das die rustikale Landesküche authentisch wiedergibt – samt Leber, Lunge und Nieren, aber ohne autochthone Weine.
Schon wieder macht ein Spitzenrestaurant dicht. Diesmal ist es das „Kin Dee“, in dem die Autodidaktin Dalad Kambhu regionale Produkte mit Thai-Aromen kreativ kombiniert.
Dauerbrenner bei der „eatBerlin“: das „Blind Date“ mit dem Tagesspiegel. Diesmal mit einem Gast aus Niedersachsen – und reichlich Finesse auf den Tellern.
Rezepte, für die man keinen Salto schlagen muss: In „Wir sehen uns vorm Gericht“ kocht Willy Astor mit Freunden.
Besser nicht verpassen: Hier kommen unsere Tipps für genussreiche Tage und Nächte in den kommenden Tagen. Gute Weine sind immer dabei.
Guter Fleischkäse hat innen feine Löcher und außen eine schöne Kruste. Welcher sich in Semmel und Schrippe am besten macht. Der Feinkosttest.
Warum es sich lohnt, das überhaupt nicht strenge Fleisch der Ziege neu zu entdecken. Drei Rezepte: aus der Schweizer Bergküche und vom Brandenburger Käsemacher.
Schummriger Eingang, dominante Bar: Das „Papillon“ will am Bahnhof Zoo das Genre des Gesellschaftsrestaurants neu beleben und setzt dabei stark auf Prestigeesser.
Auf dem „Capriolenhof“ in Nordbrandenburg entsteht feinster Ziegenkäse. Warum er ohne das Fleisch der Zicklein nicht zu haben ist. Ein Besuch bei der Herde.
Die Nduja war ein Arme-Leute-Essen, heute adelt die ungestüme Streichwurst aus dem Süden Italiens Pasta und Pizza. Ein Fest für Wurstarier.
Die Berliner Bäckerei „Keit“ arbeitet mit einem Bio-Bauernhof in Brandenburg zusammen und gibt an, revolutionäre Brezeln zu produzieren. Unser Autor hat gekostet und überlegt, ob das nicht übertrieben ist.
Sie sind der Inbegriff amerikanischen Fastfoods: Wer hätte gedacht, dass Donuts auch raffiniert schmecken können – und bloß so süß wie nötig? Ein Besuch im „Atelier Dough“
Termine rund ums bessere Essen und Trinken.
Er wäre ja gern Künstler geworden. Der schwäbische Sternekoch, Buchautor und Ex-Fernsehstar über das Schreiben, Zeichnen – und ein Tomatensorbet, das ihm seine Gäste fast nachwarfen.
Das Traditionshaus in der West-City hat sein Konzept gründlich überarbeitet. Es gibt sorgfältig gekochte Klassiker – und viel Freiheit für den Gast.