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Thema

Tiere

Kiebitze weichen mangels natürlicher Brutgebiete zunehmend auf landwirtschaftlich genutzte Flächen aus, wo der Bruterfolg geringer ist.

Den Kiebitz erkennt man an seinem auffälligen Federkleid und seinem Ruf: Es klingt ein bisschen, als würde er seinen Namen rufen. Könnte er in Deutschland bald verstummen?

Von Irena Güttel, dpa
Tintenfische können mit Farbveränderungen Gefühle signalisieren.

Sind Menschen intelligent genug, um andere Arten von Intelligenz zu erkennen? Und sollten sie nur Tiere human behandeln müssen, bei denen sie fündig wurden? Ein Appell für einen umfassenderen Ansatz

Eine Kolumne von Patrick Eickemeier
Graupapagei Alex sprach und verstand die Bedeutung von Worten.

So klug wie ein Fünfjähriger: Der Graupapagei Alex sprach und verstand die Bedeutung von über 100 Worten und zwang die Kognitions- und Sprachforschung, so einige Theorien zu überdenken.

Eine Kolumne von Sascha Karberg
Smilodon fatalis schlitzte mit den verlängerten Reißzähnen wahrscheinlich Beutetiere auf, aber nur vorsichtig, sodass sie nur selten abbrachen.

Katzen sind launisch, heißt es. Besser belegt ist ihre anatomische Vielfalt. Eine Frage, die sich direkt daraus ergibt: Konnte das gefährlichste Tier der Eiszeit nur brüllen oder auch schnurren?

Eine Kolumne von Patrick Eickemeier
Der Hauhechel-Bläuling (Polyommatus icarus), auch Gemeiner Bläuling, lässt sich am besten auf ungedüngten, blütenreichen Wiesen beobachten.

Studien zu Insekten in Europa analysieren häufig nur Trends der Bestandsentwicklungen – mit überwiegend negativen Ergebnissen. Eine aktuelle Auswertung versucht, Belastungen zu benennen, erfasst aber nicht alle, sagen Experten.

Von Patrick Eickemeier