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Im Gehirn ist es ein wenig wie im richtigen Leben, vermuten Forscher: Nur wer am lautesten schreit, der wird auch gehört

Von Bas Kast

TURNERS THESEN zu Bildung und Politik Die Debatte um Eliteuniversitäten hat deutlich gemacht, dass Hochschulen in ihrer Qualität unterschiedlich sind. Wenn man markiert, welche Fakultäten oder Fachbereiche herausragend sind, wird sich zeigen, dass an einigen Universitäten eine Konzentration vorliegt.

Die Unternehmensberatung McKinsey & Company und das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ planen eine neue Initiative zur Bewertung der deutschen Hochschule: den „Studentenspiegel“. Mehr als 400 000 Studierende im Hauptstudium aus 13 Fachbereichen sind aufgerufen, im Internet unter www.

Die Mehrheit der Deutschen plädiert dafür, einen Teil der deutschen Goldreserven zu verkaufen und den Erlös in die Bildung zu investieren. In einer Umfrage des Nachrichtenmagazins „Focus“ sprachen sich 62 Prozent der Befragten für diesen Vorschlag aus.

Wer längere Chromosomen hat, lebt auch länger. Zumindest gilt dieser Zusammenhang für Fadenwürmer, wie Junho Lee und seine Mitarbeiter von der YonseiUniversität in Seoul nun herausgefunden haben.

Die Produktivität eines Wissenschaftlers lässt sich daran messen, wie viele „Treffer“ die Suchmaschine Google im Internet verzeichnet, wenn sein Name aufgerufen wird. Das ist das Ergebnis einer Studie von James Bagrow von der ClarksonUniversität in Potsdam im amerikanischen Bundesstaat New York über die Berühmtheit von 449 Festkörperphysikern.

Zum 125-jährigen Bestehen der einstigen Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin