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Ein Hauch von „Jurassic Park“ streicht durch den Blätterwald, seit amerikanische Forscher in der vergangenen Woche im Fachmagazin „Science“ meldeten, dass sie Gewebeteile eines vor 68 Millionen Jahren verstorbenen Tyrannosaurus rex isoliert haben. So bemerkenswert dieser Befund an sich schon ist, so spektakulär sind die Möglichkeiten, die sich dadurch ergeben könnten.