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Von den 13 Forschungsvorhaben, die die Berliner Unis jetzt in den beiden Förderlinien um Forschungscluster und Graduiertenschulen in die Endrunde bringen konnten, kommen im bundesweiten Vergleich überproportional viele aus den Geistes- und Sozialwissenschaften. So wollen Wissenschaftler von FU und HU in einem gemeinsamen Cluster antike Zivilisationen erforschen (die Sprecherrolle würde hier zunächst die FU übernehmen, später dann die HU).

In der zweiten Runde des Elitewettbewerbs haben sich vor allem Universitäten aus Berlin, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen mit ihren Forschungsvorhaben und Graduiertenschulen fürs Finale qualifiziert. Von den 144 Anträgen für die Förderung von Clustern wurden insgesamt 40 durchgewunken.

Der Elitewettbewerb wird in zwei Runden ausgetragen. Gestern wurden die Finalisten für die zweite Runde nominiert.