zum Hauptinhalt

Wer ein schwaches Herz hat, lebt gefährlich. Eine schnurlose Technik soll die Überwachung verbessern. Berliner Patienten funken jetzt jeden Morgen ihre medizinischen Daten an die Charité. Ein Pilotprojekt.

Name Ingo Schmidt, 33 BerufVerwaltungsangestellter am Unfallkrankenhaus Berlin in Marzahn AlltagFür die Patienten und Besucher der Klinik bleibt Ingo Schmidt meist unsichtbar. Wenn sie in den Operationssaal gefahren werden, hat er leere Sauerstoffflaschen längst ausgetauscht, kaputte Lampen ausgewechselt.

Die Nasenscheidewand liegt im Innern der Nase: Dort trennt sie die zwei Nasenhaupthöhlen voneinander, die sich hinter den Nasenlöchern befinden. In ihrem vorderen Teil besteht die Wand aus Knorpel, dahinter aus Knochen.

Von Björn Rosen

1) HERZRHYTHMUS MESSEN Noch vor dem Aufstehen machen die Patienten bei sich ein Elektrokardiogramm (EKG). Die Ergebnisse werden direkt an die Charité gefunkt.