zum Hauptinhalt
Kleiner Piks, große Wirkung. Die Impfung schützt vor 93 Prozent aller HP-Viren. Bei Mädchen zwischen zwölf und 17 Jahren übernehmen die Kassen die Kosten. Foto: p-a 

Immer weniger Mädchen lassen sich gegen humane Papillomaviren impfen, obwohl sie damit Gebärmutterhalskrebs verhindern könnten. In Berlin zum Beispiel sank die Quote der Behandelten von über 50 auf 37 Prozent. Ärzte der Charité betrachten diese Entwicklung mit Sorge

NameWinfried Brenner, 46 Beruf Direktor der Klinik für Nuklearmedizin der Charité Alltag „Radioaktive Strahlung“ – an der Klinik für Nuklearmedizin der Charité wird sie zum Wohl des Patienten eingesetzt: um Erkrankungen zu diagnostizieren und zu heilen. „Wir spritzen dem Patienten eine winzige Menge radioaktiver Substanz, die ihm nicht schadet“, sagt Winfried Brenner, der die Klinik seit 2009 leitet.