Gehört Gustav Mahler ins 21. Jahrhundert? Zum 150. Geburtstag des Komponisten eine kleine Geschichte des Mahler-Hörens – und des Musikmissbrauchs.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 04.07.2010
Zum 70. Geburtstag des Fotorealisten Chuck Close
Die Rumänen kommen: Der Neue Berliner Kunstverein und die Galerie Plan B präsentieren Werke von Ciprian Muresan
Die Freie Theatergruppe „Poetenpack“ zeigte am Freitag im Q-Hof Carlo Collodis „Pinocchio“
Strandkörbe, Grill und Sonnenbadende vor dem Filmmuseum – nichts deutete am frühen Donnerstagabend darauf hin, dass wenig später ein internationaler Kurzfilmwettbewerb im Rahmen des diesjährigen 3. Heimatfestivals „Localize“ stattfinden würde.
Das szenische Experiment „Der Tanzpalast“ in der Reithalle an der Schiffbauergasse
Zunächst waren Loblieder zu hören. Angestimmt haben sie unter anderen Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) und Pfarrerin Sabine Müller-Becker von der Babelsberger Kirchgemeinde.
Es war der große Tag der Herren-Combos. Erst die schwarz gewandete Truppe am Nachmittag: schnell, effektiv und sympathisch.
Der Bariton Thomas Hampson singt an Mahlers Geburtsort – und will den Komponisten zurück ins Leben holen
Daniel Robert Kramer und Allison Stanger warnen vor der Renaissance des Söldnertums im Westen
Renate Kreibich beleuchtet die Kampagne gegen ihren Mann, den ehemaligen FU-Präsidenten Rolf Kreibich – und verheddert sich auf der Suche nach Urhebern
Bernd Wulffen: Deutsche Spuren in Argentinien. Zwei Jahrhunderte wechselvoller Beziehungen, Ch.
Großes Finale: Mit John Bocks Ausstellung schließt nach zwei Jahren die Temporäre Kunsthalle. Was brachte der White Cube der Kunstmetropole Berlin?
Je mehr Comedians in einer Show desto besser – das ist eigentlich das Erfolgsrezept des Quatsch Comedy Clubs. Einmal alle zwei Monate bringen die Wühlmäuse ein ähnliches Format.
Das Auto haben wir schon vor Jahren abgeschafft. Selbst als die Kinder noch klein waren, haben wir all unsere Wege zu Fuß, mit dem Bus oder dem Fahrrad zurückgelegt.
An und für sich zeichnet ein Fahrtenschreiber vor allem Lenk- und Ruhezeiten, gefahrene Kilometer und Geschwindigkeit auf. Wenn aber ein Lyriker wie José F.
In beruflichen Zusammenhängen habe ich kürzlich einen früheren Mitschüler aus der Parallelklasse wieder getroffen, der mich fröhlich duzte. Ich mochte ihn damals schon nicht, fand ihn wieder unsympathisch und würde ihn lieber siezen, zumal ich den Verdacht habe, dass er mich beruflich ausnützen will.
Michael Scharang erzählt vom Wankelmut der Gefühle in späteren Jahren
Das Romandebüt des Theaterregisseurs Luc Bondy
Eva Züchner porträtiert ihren Vater, den Journalisten Gerhart Weise
Interessanter Fall, der hier vorliegt! Vor mir auf dem Tisch, in identischer Aufmachung, gleich zweimal „Mehr Liebe“ von Frank Schulz.
Anfang dieser Woche saßen sie sich bei der Münchner Premiere von „Tosca“ auf Duellierabstand gegenüber: links in der Loge der Generalmusikdirektor Kent Nagano mit Frau und Tochter, rechts im Kabinett der Intendant Nikolaus Bachler neben Regisseur Luc Bondy und Anhang. Normalerweise bittet in solchen Fällen der eine den anderen zu sich hinüber – schon um zu zeigen, dass man halbwegs im Einvernehmen ist.
Denis Scheck, Literaturredakteur beim Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch. Seine ARD-Sendung „Druckfrisch“ macht Sommerpause bis Ende August.
Totenkopf und Nymphenbrunnen: Das 17. Rohkunstbau-Festival in Schloss Marquardt lädt ins Spiegelkabinett der Geschichte.
Jugendfilm aus Frankreich: „Jungs bleiben Jungs“
Nicht ganz ungefährlich, was die sich im Radialsystem (Holzmarktstraße 33) für ihre nächste Nachtmusik ausgedacht haben: Ein anderthalbstündiger Yogakurs soll am Samstagabend Geist und Sinne für das Duoprogramm schärfen, nach dem dann ab 22 Uhr in behaglicher Ruheposition Musik für Violine und Cello von Wolfgang Amadeus Mozart bis Iannis Xenakis genossen werden soll. Es spielen Elfa Rún Kristiinsdóttir und Michael Rauter.