Erst Kunst, nun Design: Adam Lindemann hat einen neuen Leitfaden für Sammler geschrieben
Alle Artikel in „Kultur“ vom 11.02.2011
Die Berlinale zieht sich aus den Galerien zurück, die Galeristen füllen die Lücke mit eigenen Projekten. Everything changes heißt eine Ausstellung in der DNA Galerie (Auguststraße 20, bis 31.
Überall kann Kino sein: Das Forum Expanded der Berlinale versammelt politische Film-Experimente
In ihrer ersten Ausstellung bei Meyer Riegger Berlin rekonstruiert Silke Schatz ihre eigenen Träume
Wim Wenders spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über seine Begegnung mit Pina Bausch – und die Bewahrung ihrer Choreografien im 3-D-Kino.
Firma in der Finanzkrise: "Margin Call" – und eine Begegnung mit den Darstellern Kevin Spacey und Jeremy Irons.
115 000 Gräber, 115 000 Schicksale: Der jüdische Friedhof in Weißensee ist ein Geschichtsbuch. Grimme-Preisträgerin Britta Wauer hat mit ihrem Dokumentarfilm ein Kapitel hinzugefügt.
In Österreich wird er wie ein Popstar gefeiert: Thomas Glavinic sucht mit seinem Roman "Lisa" die vierte Dimension. Eine Begegnung in Wien.
Heute auf dem roten Teppich
Bei der Nutzung des Hauses der Kulturen der Welt (HKW) hat jetzt eine interkulturelle Ausstellung des Jugendkunst- und Kulturhauses „Schlesische 27“ der für Kinder und Jugendliche gedachten Berlinale-Reihe „Generation“ weichen müssen. Dem Vernehmen nach erwies sich die im Aufbau befindliche Installation „Sieben Felder“, die ab Sonntag eine Woche lang parallel zur Berlinale geöffnet sein sollte, als so raumgreifend, dass das Festival wegen seines eigenen beträchtlichen Publikumsandrangs dagegen intervenierte.
Politisches Bekenntnis, bewegende Momente: Die Eröffnungsgala der 61. Internationalen Filmfestspiele würdigt Jafar Panahi und verspricht ein aufregendes Festival.
Der Kleine meiner drei Jungs hat ein Faible für so ziemlich alles in Berlin-Mitte. Restaurants, Kaufhäuser, Autosalons, seit neuestem interessiert er sich auch für Museen.
Eine schicksalhafte Begegnung führte zum neuen Album „Home“, das Twana Rhodes nun in intimster Besetzung vorstellt. Ein Freund provozierte die US-amerikanische Sängerin dazu, mit dem Schreiben neuer Songs zu beginnen.
Blanche de la Force leidet unter einer tiefen Daseinsangst, die sie durch ihren Eintritt ins Karmeliterkloster zu überwinden hofft. Bis die Schrecken der Französischen Revolution auch auf den Orden übergreifen und die Nonnen hingerichtet werden.
Alfred-Kerr-Preis 2011 für Literaturkritikerin Ina HartwigDer Alfred-Kerr-Preis geht dieses Jahr an die Frankfurter Literaturkritikerin Ina Hartwig. Der mit 5000 Euro dotierte Preis wird am 17.
Obwohl der politische "Berlusconismus" an der Person des italienischen Ministerpräsidenten hängt, ist damit die Ära Berlusconi noch längst nicht vorbei. Ein Blick in Italiens Seele.
Die Berlinale hat begonnen, und sie ist so ganzheitlich, nachhaltig, gewaltfrei und behindertengerecht wie noch nie. Zeit für Gewaltfilme, Hanfpeitschen und Sklaventransporte.
Wilde Thriller gibt es im FORUM: „Viva Riva!“, „State of Violence“, „The Stool Pigeon“ und so manches mehr stehen auf dem Programm.
Im April 2010 ist Schauspieler Werner Schroeter gestorben. Kamerafrau und Filmemacherin Elfi Mikesch hat ihrem Kollegen mit "Mondo Lux" eine filmische Hommage gewidmet.
Den Stars wird der rote Teppich ausgerollt – nicht nur vor dem Berlinale-Palast, sondern auch vor den Hotels. Was erwartet die prestigeträchtige Kundschaft in den luxuriösesten und privatesten Räumlichkeiten der Stadt? Wir haben vorab eingecheckt. Heute: Aus dem Ritz-Carlton auf den Tiergarten gucken.
Jeff Bridges, die Coens und die Pressemeute, das waren die entscheidenden Akteure des ersten Berlinale-Abends. Bridges glänzte mit Lockerheit, die Coens gaben sich gewohnt verschwiegen.
Der Dude schlägt den Duke: Joel und Ethan Coens Western-Remake "True Grit" ist ein grandioser Abgesang auf den amerikanischen Traum, und Jeff Bridges ein grandioser Gegenentwurf zum klassischen Westernhelden John Wayne.